25.02.2015 – Ebay startet Pulsar | IT-Trends 2015 | Facebook-Datenschutzregeln EU-Recht

Veröffentlicht: 25.02.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 24.02.2015

Ebay hat ein Big Data-Analyseprogramm unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht, welches Ebay selbst nutzt. Außerdem: Eine Studie hat die IT-Trends der Zukunft ermittelt und Facebooks Datenschutzregeln stehen wieder in der Kritik.

Der Newspreview für den 25. Februar 2015.
© Marco2811 - fotolia.com

Ebay veröffentlicht Big Data-Programm Pulsar

Da Ebay in Sekundenschnelle große Mengen an Daten durchforsten und analysieren muss, hat das Unternehmen speziell für die eigenen Bedürfnisse ein Big Data-Analysetool entwickeln lassen. Das Tool wurde jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. Laut dem Magazin VentureBeat wird es dabei nicht nur von eBay selbst verwendet, sondern soll auch für jedermann unter einer Open-Source-Lizenz nutzbar sein. Laut der Beschreibung von eBay könne das Programm in Echtzeit die eigenen Daten der Händler und das Verhalten der Kunden auswerten.

Studie zu IT-Trends 2015

Anlässlich der EuroCIS 2015 wird das EHI eine Studie zu den IT-Trends im deutschsprachigen Handel vorstellen. Beim ECommerce-News-Magazine sind bereits erste Ergebnisse nachlesbar. So hat das EHI IT-Experten nach den IT-Trends befragt und die meisten von ihnen sehen Omnichannel und Mobile als die wichtigsten technologischen Entwicklungen der nächsten Jahre. Ein weiteres Ergebnis ist, dass 40 Prozent der Unternehmen entsprechend der vermehrten Anforderungen in den nächsten Jahren steigende IT-Budgets erwarten würden.

Neue Facebook-Datenschutzregeln verstoßen anscheinend gegen EU-Recht

Laut Forschern der Universität Löwen sollen die neuen Datenschutzregeln von Facebook zum Teil gegen europäische Vorschriften verstoßen, heißt es in Medienberichten. Zum Beispiel würde es Facebook Nutzern in einigen Fällen zu schwer machen, Einstellungen zu finden. Auch hätten die Nutzer nicht genug Wahlmöglichkeiten beim Teilen der Standort-Informationen. Die Belgische Datenschutzbehörde hat die Forscher der Universität Löwen befragt.

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