09.03.2015 – Alexander Birken über Otto-Zukunft | Paymorrow und Oxid eSales | Thomas Cook mit interaktivem Katalog

Veröffentlicht: 09.03.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 06.03.2015

In einem lesenswerten Interview gibt Otto-Vorstand Alexander Birken interessante Einblicke in die Zukunft von Otto. Außerdem: Paymorrow kooperiert mit Oxid eSales und Thomas Cook setzt auf einen interaktiven Katalog.

Der Newspreview für den 9. März 2015.

© Marco2811 - fotolia.com

Otto-Vorstand Alexander Birken im ausführlichen Interview

In einem ausführlichen Interview mit der Welt hat Otto-Vorstand Alexander Birken interessante Einblicke in die Zukunft und das Denken von Otto gegeben. Zum Beispiel schließt Alexander Birken nicht aus, dass er irgendwann Vorstandschef werden könnte. Das Geschäft in Russland, das auch für Otto im Moment alles andere als rosig läuft, schätzt er kritisch ein: „Wir handeln zurzeit auf Sicht. Wir wissen nicht, was in zwei oder drei Monaten passiert. Deswegen sind wir momentan vorsichtig bei Investitionen. Wir haben zudem gerade noch einmal die Preise anheben müssen“, so Birken im Interview. Neben weiteren Themen spricht Birken im Interview auch über den Otto-Katalog und meint, es werde diesen auch in zehn Jahren noch geben: „Der Katalog ist nicht tot, allerdings verändert sich seine Rolle.“

Paymorrow wird Partner von Oxid eSales

Oxid eSales kooperiert mit Paymorrow und wird künftig auch den Rechnungs- und Lastschriftkauf von Paymorrow in seinem Shop-System anbieten. Die beiden Partner starten hierfür laut der Internet World ein neues Tool, mit dem die Zahlungslösungen von Paymorrow integraler Bestandteil der Standard-Software von Oxid werden sollen. „Sämtliche Features unseres gemeinsamen Produkts zielen darauf ab, Neukäufer an den jeweiligen Shop zu binden beziehungsweise höhere Erträge bei Stammkäufern zu erzielen“, sagte Paymorrow-Geschäftsführer André Boeder.

Thomas Cook verbindet Kataloge mit Online-Inhalten

Der Reisekonzern Thomas Cook passt für die kommende Sommersaison seine Urlaubskataloge an. Das Unternehmen will die zunehmende Verschmelzung von online und offline für sich nutzen. Kunden, die die speziell entwickelte App herunterladen, können damit zum Beispiel Hotelbilder aus dem Katalog scannen. Dadurch bekommt der Kunde Zusatzinformationen über das Hotel direkt auf das Smartphone, zum Beispiel Hotelfilme, Bildergalerien oder 360 Grad-Rundgänge.

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