14.04.2015 – Online-Handel treibt Transporter-Absatz | Industrie 4.0 in deutschen Unternehmen | Uber Interesse an Nokia Here

Veröffentlicht: 14.04.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 13.04.2015

In UK werden durch den wachsenden Online-Handel viel mehr Kleintransporter verkauft, als jemals zuvor. Außerdem: Die Industrie 4.0 ist in deutschen Unternehmen angekommen und Uber soll am Kartendienst Nokia Here interessiert sein.

Der Newspreview für den 14. April 2015.

(Bildquelle News: Marco2811 - fotolia.com)

Online-Handel treibt Absatz von Transportern

Viele profitieren vom Boom des Online-Handels. Kurioserweise profitieren laut der BBC in UK gerade auch die Hersteller von Kleintransportern. Denn durch den Boom des Online-Handels, erreichten die Absätze durch den Verkauf von Kleintransportern in UK jetzt ein Rekordhoch. Noch nie seien so viele Fahrzeuge verkauften worden. Allein im ersten Quartal 2015 seien mehr als 108.000 Transporter registriert worden. Das sind 22,3 Prozent mehr als noch im gleichen Zeitraum 2014.

Industrie 4.0 kommt in Unternehmen an

Wie der IT-Branchenverband Bitkom berichtet, kommt die Industrie 4.0 auch bei deutschen Unternehmen an und wird bereits auch eingesetzt. Das hat eine Umfrage unter Geschäftsführern, Vorständen und Produktionsleitern ergeben. So würden bereits 44 Prozent der Unternehmen entsprechende Anwendungen einsetzen. Am meisten seien die neuen Technologien in der Automobilbranche mit 53 Prozent der Unternehmen verbreitet. Darauf folgen die Elektrotechniksparte mit 48 Prozent und der Maschinenbausektor mit 41 Prozent. „Industrie 4.0 schafft Wachstum und sichert den Bestand von Unternehmen“, sagte Winfried Holz, Mitglied des Bitkom-Präsidiums.

Uber könnte Nokia Here übernehmen

Der Fahrdienst Uber könnte Medienberichten zufolge an einer Übernahme des Kartendienstes Here interessiert sein. Nokia hat nämlich offenbar Interesse den Dienst zu verkaufen. Der Großteil der 6.000 Mitarbeiter von Here sitzt dabei in Berlin. Nokia Here soll zwei Milliarden Euro Wert sein, Nokia hoffe allerdings den Dienst für vier bis fünf Milliarden Euro verkaufen zu können.

 

 

 

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