03.08.2015 – Shipcloud kooperiert mit eFulfilment | Statistisches Bundesamt mit gutem Konsumklima | Catawiki bekommt 75 Millionen Euro

Veröffentlicht: 03.08.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 31.07.2015

Heute wichtig: Shipcloud kooperiert jetzt mit eFulfilment. Dadurch können die Nutzer von eFulfilment nun mit allen großen Logistikdienstleistern versenden. Außerdem: Laut dem Statistischen Bundesamt profitiert der Online-Handel von einem guten Konsumklima und das Online-Auktionshaus Catawiki bekommt frisches Kapital.

Der Newspreview für den 3. August 2015.

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Shipcloud kooperiert mit eFulfilment

Shipcloud, Mitglied im Beirat des Händlerbundes, hat seine Partnerschaft mit der eFulfilment Transaction Services GmbH bekannt gemacht. Die Nutzer der eFulfilment-Plattform können dank der Kooperation via Plug-In von den Vorteilen von Shipcloud profitieren. Sie können jetzt vertragsunabhängig mit allen großen Logistikdienstleistern versenden. „Wir verstehen uns von jeher als überzeugte Team-Player und suchen den engen Dialog mit Technologiepartnern, mit denen zusammen wir die Angebote und Leistungen für unsere Kunden beständig optimieren können. Der Service von shipcloud ist ein weiterer Baustein, mit dem wir unserem Ziel, der Bereitstellung von State of the Art-Technologie für optimierte eBusiness-Prozesse, gerecht werden können“, sagte Thomas Franke, Geschäftsführer von eFulfilment.

Statistisches Bundesamt ermittelt gutes Konsumklima

Das Statistische Bundesamt hat derzeit ein gutes Konsumklima in Deutschland ermittelt. So sorgte die gute Konsumlaune der Verbraucher für ein gutes Geschäft im Einzelhandel, dort wurden im ersten Halbjahr 2015 etwa 2,5 Prozent mehr umgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum. Besonders profitiert aber der Online-Handel: Hier wurden laut dem Statistischen Bundesamt ganze 16,8 Prozent mehr umgesetzt.

Catawiki sammelt 75 Millionen Euro ein

Als Teil von Project A Ventures konnte das Online-Auktionshaus Catawiki jetzt in einer neuen Finanzierungsrunde 75 Millionen Euro einsammeln. Das neue Geld soll für die Stärkung der Präsenz in Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien genutzt werden. Außerdem sollen mit dem Geld weitere europäische und auch internationale Märkte betreten werden. „Die neue Finanzierung wird es uns ermöglichen, viele neue Produkt-Features in unsere Plattform zu integrieren und schneller als ursprünglich geplant in neue Märkte zu expandieren“, sagte René Schoenmakers, CEO von Catawiki.

 

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