14.10.2015 – Twitter entlässt Mitarbeiter | Alibaba kommt nach Deutschland | Google: Hälfte aller Suchanfragen sind mobil

Veröffentlicht: 14.10.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 13.10.2015

Was zur Mitte der Woche wichtig ist: Twitter wird in nächster Zeit einen Teil seiner Mitarbeiter entlassen, denn das Unternehmen möchte Geld einsparen. Außerdem: Alibaba hat am Rand einer Veranstaltung angekündigt, in den nächsten Monaten Büros in Italien, Frankreich und Deutschland eröffnen zu wollen und laut Google sind die Hälfte aller weltweiten Suchanfragen mobil.

Der Newspreview für den 14. Oktober 2015.

© Marco2811 - fotolia.com

Twitter entlässt Mitarbeiter

Das soziale Netzwerk Twitter muss Einsparungen vornehmen und spart beim Personal ein. Der erst kürzlich zum Geschäftsführer ernannte Jack Dorsey teilte jetzt mit, dass 330 der insgesamt 4.100 Beschäftigten entlassen werden sollen. Das dadurch eingesparte Geld soll wiederum in das Wachstum von Twitter investiert werden. Twitter schreibt rote Zahlen und auch die Anleger sollen mit dem Unternehmen unzufrieden sein, weshalb sich Jack Dorsey etwas für die Zukunft ausdenken muss.

Alibaba kommt nach Deutschland

Es gibt kein größeres E-Commerce-Imperium als jenes des chinesischen Unternehmens Alibaba. Lange wurde spekuliert, wann Alibaba eigentlich nach Deutschland kommt. Jetzt soll es bald so weit sein. Am Rande einer Alibaba-Veranstaltung soll Alibaba-Präsident Michael Evans gestern angekündigt haben, dass Alibaba in den nächsten Monaten Büros in Italien, Frankreich und Deutschland eröffnen werde. Auf der Veranstaltung bewarb Alibaba den „Singles-Tag“, der in China am 11. November stattfindet. Womöglich plant Alibaba den Europa-Start pünktlich zu diesem Tag.

Google: Hälfte aller Suchanfragen sind mobil

Der Suchmaschinenriese Google hat ermittelt, wie viele der Suchanfragen über mobile Endgeräte kommen. Demnach suchen inzwischen mehr als 50 Prozent der Nutzer über ihr mobiles Endgerät wie Tablet oder Smartphone bei Google nach Internetergebnissen. Die Zahl die Google jetzt öffentlich bekanntgab, bezieht sich erstmals auf die weltweiten Internetsuchanfragen.

 

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