Ein Hinweis auf originale Waren und ein Fehler in der Preisangabe sorgten dafür, dass dieser Online-Shop abgemahnt wurde. 

In dieser Woche kam außerdem ein vergessenes Abtropfgewicht einen Händler teuer zu stehen und der Ausdruck „geprüfte Qualität“ sorgte für eine Abmahnung. 

Abmahnung erhalten, obwohl der Marktplatz einen Fehler gemacht hat? Kann man da nicht Schadensersatz vom Marktplatz einklagen?

Händler:innen, die Google Shopping nutzen, werden derzeit abgemahnt. Außerdem: Der Verkauf von Parfüm-Testern und eine Berechtigungsanfrage.

Aus Kulanz wollte ein Online-Händler seiner Kundschaft ein längeres Widerrufsrecht gewähren. Dabei tappte er allerdings in eine Abmahnfalle.

Außerdem wurden unzulässige Wirkversprechen bei Ergänzungsfuttermitteln für Tiere und das fehlende Abtropfgewicht von Oliven gerügt.

Nach nur wenigen Wochen scheint es nun wieder Probleme mit der Anzeige des Impressums auf Ebay bei zahlreichen Händler:innen zu geben. Ebay hat nun reagiert.

Nachdem er eine Abmahnung wegen der Nutzung von Google Fonts erhalten hatte, verbot ein Hotelier der Abmahnerin, seine Webseite zu besuchen. 

Insolvenzen wie die von Air Berlin zeigten: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Die Wettbewerbszentrale beanstandet jedoch unlautere Werbung in der Branche.

Einige Firmen wollen Produkte exklusiv vertreiben und gehen gegen den Handel auf Marktplätzen vor. Außerdem wurden fehlende Grundpreise abgemahnt.

Oft ist es nur ein Wort im Shop, welches zu einer Abmahnung führen kann. Welche Formulierung bescherte dem Online-Händler hier eine Abmahnung?

Temu wurde wegen verschiedener irreführender Praktiken abgemahnt. Nun hat sich das Unternehmen geäußert. Eine rechtliche Einordnung.