Briefwerbung bleibt trotz der Digitalisierung ein wirkungsvolles Marketinginstrument. Gilt hier die gleiche Strenge wie beim E-Mail-Versand?

Haferdrink oder Sojahack. Menschen, die sich vegan ernähren, haben eine große Auswahl. Doch auf die vegane Butter in Rollenform muss man weiter verzichten.

Ob es bei unerlaubten Werbe-E-Mails Schadensersatz gibt, ist oft noch unklar. In diesem Fall scheint die Sache aber klar zu sein. 

Höchstpersönliche Daten, wie den HIV-Status und Sexualität, soll die Dating-App für homo- und bisexuelle Männer an Werbekunden weitergegeben haben. 

Die ersten obergerichtlichen Entscheidungen zu Klagen auf Schadensersatz trudeln ein. Mit ernüchterndem Ergebnis.

Außerdem macht Tesla Verluste und muss über 400 deutsche Stellen streichen und Spotify knackt erstmals die Milliarden-Euro-Grenze.

In einem Streit zwischen einem Verbraucher und einem Telekommunikationsanbieter um die Weitergabe von Daten erzielte auch die Schufa einen Sieg.

Die im Saarland getroffenen Corona-Maßnahmen müssen vor dem OVG Saarlouis noch mal überprüft werden, das entschied das Bundesverwaltungsgericht.

Manchmal scheint es so, dass Siegel und Zertifikate getreu dem Motto „Je mehr, desto besser“ verwendet werden. Und die Abmahner freuen sich.

Naschen und dabei noch Gutes für die Umwelt tun? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein.

Robin Hood oder Verbrecher? Um diese Frage ging es am Ende im Prozess um die Markeneintragung.

Informationen über etwaige Schwächen von Produkten dürfen den Verbraucher:innen nicht vorenthalten werden. Sie müssen aber auch an der richtigen Stelle stehen.