Mit Blick auf Tech-Produkte wie Handys oder Laptops unterliegen Händler bestimmten Pflichten. Laut einer Untersuchung werden diese aber selten erfüllt.

Eine Kundin schickt die Widerrufserklärung mit dem Paket zurück. Dieses kommt aber nie an. 

Nachdem Vodafone im vergangenen Jahr die Preise erhöht hatte, ruft der Verbraucherzentrale Bundesverband nun auf, sich einer Sammelklage anzuschließen.

Nicht immer herrscht Klarheit darüber, wohin Verbraucher:innen Retouren schicken können und wie Unternehmen die Adresse angeben müssen.

Die Freude über das Schnäppchen ist groß, doch wenig später wird der Kauf wegen angeblich zu niedrigem Lagerbestand storniert. Geht das so einfach?

Leisten Unternehmen Sonderzahlungen, freut das die Mitarbeitenden. Arbeitgebende sollten sich aber über mögliche Verpflichtungen im Klaren sein.

Was für den normalen Online-Handel fester Standard ist, müsste auch für Temu gelten. Wie geht man dort mit Retouren um?

Für den Widerruf bedarf es keiner Begründung. Aber müssen Händler:innen deswegen als Leihhaus herhalten? 

Dass der Datenschutz zu einer gewissen Verwirrung führt, verwundert nicht. Aus diesem Grund möchten wir fünf der häufigsten Missverständnisse beseitigen.

Ist die Kundschaft nicht zu Hause, wird das Paket oft in einen Shop gebracht. Was aber passiert, wenn es dann nicht abgeholt wird?

In den USA muss sich Amazon den Vorwurf gefallen lassen, die eigenen Kunden durch die „Buy Box“-Auswahl zu täuschen. Doch der Konzern widerspricht.

Die digitale Ära stieß das Tor zu unbegrenzten Möglichkeiten auf. Doch der ungefragte Versand von Intimfotos macht das Netz zum Ort der Respektlosigkeit.