Wird Ebay immer unattraktiver für Online-Händler?

Veröffentlicht: 07.04.2015 | Geschrieben von: Tina Plewinski | Letzte Aktualisierung: 04.05.2015

Ebay und Amazon. Zwei Größen im Online-Handel. Und doch liegen Welten zwischen den Portalen. Wo sich Ebay immer weiter von seinem Auktionshaus-Image wegarbeitet und nach steigenden Umsätzen und Gewinnen strebt, ist Amazon längst über dieses Stadium hinaus und greift bereits nach viel entfernteren Sternen. Auch mit Blick auf die Händler-Zahlen zeigt sich, dass Ebay momentan gegen Windmühlen kämpft.

 Auf Reisen mit Koffer

(Bildquelle Auf Reisen: Sidarta via Shutterstock)

Ebay: Stagnierende Umsätze, stagnierende Händler-Zahlen

Seit jeher kämpfen zwei Größen um ihre Stellung auf dem Internet-Parkett: Amazon gegen Ebay. Es sind zwei Portale, um die hierzulande kaum ein Online-Händler drum herum kommt. Und doch könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Denn während es den Anschein hat, dass Amazon mit seinen ständig neuen Innovationen, Technik-Wundern und neuen Services nach der Weltmacht strebe, stagniert das Geschäft von Ebay.

Schon der Blick auf die Umsätze des vergangenen Jahres zeigt, dass man von einem kräftigen Wachstum meilenweit entfernt ist: Der Wert ist bei rund 2,3 Milliarden Dollar zum Stillstand gekommen. Das Zugpferd, das die Konzern-Zahlen stets nach oben korrigiert und rettet, war bisher immer die Noch-Tochter Paypal. Und auch bei den Händler-Zahlen tut sich nicht viel. Nach Angaben von Ecommerce Bytes blieben diese in den vergangenen Jahren unverändert bei rund 25 Millionen.

Betrachtet man sich die Zahlen von Amazon, so liegen diese mit zwei Millionen zwar weit unterhalb von Ebay. Doch diesen Wert gibt der Konzern bereits seit 2011 an, sodass er mittlerweile längst veraltet sein dürfte. Man kann daher davon ausgehen, dass die Gesamtsumme der Händler inzwischen beträchtlich höher ist und wohl auf die 3 Millionen-Marke zugeht. – Ein enormes Wachstum, von dem Ebay seinerseits nur träumen kann.

Gemunkel: Viele Ebay-Konten sollen mittlerweile tot sein

Vor neun Jahren hatte Ecommerce Bytes in einer (nicht repräsentativen) Leserbefragung festgestellt, dass nur 28 Prozent der Händler den Amazon Marktplatz nutzen, während rund 99 Prozent auf Ebay setzen. Diese Werte haben sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert: 2014 gaben 47 Prozent der Leser an, auf Amazon zu handeln. Der Ebay-Anteil ist auf 59 Prozent zurückgegangen. Auch andere Möglichkeiten wie Etsy (45 Prozent) oder ein eigener Online-Shop (40 Prozent) seien inzwischen weit verbreitet.

Darüber hinaus werden unter den befragten Nutzern Stimmen laut, die die stagnierende Zahl der Ebay-Händler kritisieren. Niemand könne sicher sein, wie hoch die derzeitige Zahl wirklich ist. Aus eigener Erfahrung sei es jedoch nicht unwahrscheinlich, dass viele der Konten inaktiv sind und einfach nicht geschlossen wurden.

Nach Zahlen von Bloomberg konnte Amazon im Februar über 174 Millionen Besucher (Unique Visitors) in den USA verzeichnen. Ebay konnte nur etwa die Hälfte verbuchen. Obwohl es natürlich keine Entweder-Oder-Entscheidung ist und viele Händler auch beide Möglichkeiten nutzen, zeigt sich – sollte diese Entwicklung stimmen – dass sich Ebay wirklich etwas einfallen lassen muss, um mit den Wachstumszahlen der Konkurrenz mithalten zu können.

Kommentare  

#38 BaluBayou 2017-07-12 03:21
Wenn die 10%-Wucherabzoc ke das einzige wäre, eBay bietet ja ganz stolz immernoch diese Kriminellen PayPal-Bezahlse rvice an, obwohl die wegen dieser ganzen Betrügerei 2015 PayPal rausgeworfen haben! Ich hatte letztes Jahr eine Rückzahlung bekommen vom Verkäufer, prompt direkt als diese Rückzahlung auf mein Paypalkonto war (also auf einem virtuellen Server in USA) ist mein Account gesperrt worden weil ich "rein zufällig per Zufallsgenerato r ausgewählt wurde, zu meinem eigenen Schutz, mein Sicherungspassw ort anzugeben" welches ich aber nie eingerichtet habe!

Logischerweise (weil nie eingerichtet) habe ich auch nichts eingegeben, hat nicht funktioniert. Jetzt kommt der Oberhammer:

Das ist die Paypal-Hotline: 001-402-935-2050
Soll ich bei den Amerika-Idioten anrufen hahaha, und naja, ich zitiere "Rufen Sie uns an. Loggen Sie sich ein, damit wir Ihnen schneller weiterhelfen können. Fragen zum PayPal-Konto können wir nur mit dem Kontoinhaber besprechen."

Dann habe ich diese Gratisnummer angerufen (nach langer Recherche und tausend eMail): 0800 723 4500, da meinten die, mein Geburtsdatum stimmt nicht überein. Hallo? Ich habe doch mein Geburtsdatum bei der Registrierung angegeben wie es ist. Haha. Dann haben die mich zu einer Straftat aufgerufen: ich soll eine illegale Kopie eines Dokumentes machen, das dem Staat gehört: nämlich meinen Bundespersonala usweis!!! Das ist eine Straftat! Dies geht aus der Gesetzesbegründ ung zu den §§ 14 und 20 sowie einer Klarstellung des Bundesinnenmini steriums hervor und gilt zumindest für den neuen, seit 01.11.2010 ausgegebenen Ausweis.

Ich habe dann eine Strafanzeige gemacht gegen Paypal wegen Unterschlagung und Anstiftung: tja, da es Amis sind, können die tollwütigen Cowboys dort drüben sich alles erlauben, aber sind in der EU nicht gerichtbar. Ich kann ja aber €12000 investieren um eine US-Klage in der USA zu erheben, ja klar. Als ob ich da in dieses Land voller Vollidioten reise, nur um deren Inkompetenz live mitzuerleben...

Kleiner Tipp: FINGER WEG VON PAYPAL! Die sind unantastbar. Einziger Wermutstropfen: ich bin nur einer von zehntausenden Opfern die hier von PayPal abgezockt wurden:

it-recht-kanzlei.de/.../...
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#37 Normalverbraucher 2017-06-09 02:49
Ja, als Käufer stolpert mal ab und an über interessante Dinge bei eBay. Die Auswahl ist größer als bei Amazon, dafür ist Amazon bequemer... Ich schau erstmal bei Amazon was es da gibt und kauf bei eBay nur wenn's es bei Amazon nicht gibt, da man bei eBay im Gegensatz zu Amazon nicht auf Lastschrift kaufen kann und Paypal schon seit Jahren als riskante Betrügerhochbur g gilt...

Was mich als Deutscher Steuerzahler stört: Die Kapitalisten in Amiland bekommen tatsächlich 10% für jeden Kram der hier verkauft wird und dann wundert man sich wo Deutsches Geld geblieben ist???

2009 wurden bei eBay Deutsche Produkte von insg. 3,1 Milliarden Euro gekauft. Deutsches Geld für Deutsche Produkte, wovon die Amis 310 Millionen Euro einfach mal so abgegriffen haben, nur als Verkaufsprovision!

Deutschland fehlte also €310.000.000,00 im Jahre 2009 weil das ganze Geld jetzt in Silicon Valley ist. Ich bezweifele dass die gesamte eBay-Plattform inkl. Personal auch nur annähernd so viel Kostet. Reine Kapitalismustre iberei, typisch USA.

Was würde wohl Trump zu einer Plattform - nenn wir sie mal eBucht - sagen wo wir den Amis mit 10% Provision 310 Mio. Dollars abzocken? Aber andersrum darf man uns 'bösen bösen' Deutschen ja alles abnehmen, weil die Amis sich für die besten halten... Und solche Leute sind nunmal die die an der Spitze von eBay & co. sitzen.

Das macht eBay absolut unattraktiv für Normalverbrauch er/Käufer wie mich, da ich mehr Service erwarte und Wert darauf lege dass mein Geld in Europa bleibt und für Händler die Wert darauf legen dass es unserm Volk wirtschaftlich gut geht und die 10% lieber in Sinnvollere Sachen investieren als damit die fetten Amis noch fetter zu machen...

Advice to eBay: immediately reduce the selling commission according to the real total costs of the whole platform and launch SEPA Direct Debit Scheme instead of the out-of-favor obsolescent Paypal.
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#36 Normalverbraucher 2017-06-09 02:46
Ja, als Käufer stolpert mal ab und an über interessante Dinge bei eBay. Die Auswahl ist größer als bei Amazon, dafür ist Amazon bequemer... Ich schau erstmal bei Amazon was es da gibt und kauf bei eBay nur wenn's es bei Amazon nicht gibt, da man bei eBay im Gegensatz zu Amazon nicht auf Lastschrift kaufen kann und Paypal schon seit Jahren als riskante Betrügerhochbur g gilt...

Was mich als Deutscher Steuerzahler stört: Die Kapitalisten in Amiland bekommen tatsächlich 10% für jeden Kram der hier verkauft wird und dann wundert man sich wo Deutsches Geld geblieben ist???

2009 wurden bei eBay Deutsche Produkte von insg. 3,1 Milliarden Euro gekauft. Deutsches Geld für Deutsche Produkte, wovon die Amis 310 Millionen Euro einfach mal so abgegriffen haben, nur als Verkaufsprovision!

Deutschland fehlte also €310.000.000,00 im Jahre 2009 weil das ganze Geld jetzt in Silicon Valley ist. Ich bezweifele dass die gesamte eBay-Plattform inkl. Personal auch nur annähernd so viel Kostet. Reine Kapitalismustre iberei, typisch USA.

Stellt euch mal vor wir würden eine Plattform - nenn wir sie mal eBucht - gründen wo wir den Amis mit 10% Provision 310 Mio. Dollars abzocken, Donald Trump würde das sofort unterbinden, dass Ami-Knete in die EE kommt, das glaubt aber mal! Aber andersrum nehmen uns die Amis aus wie Weihnachtsgänse , weil wir ja für die 'die bösen' waren und die glauben wir schulden denen noch was. Das ist anscheinend okay... Das betrifft - wie tausend andere Dinge - auch eBay!

Das macht eBay absolut unattraktiv für Normalverbrauch er/Käufer wie mich, da ich mehr Service erwarte und Wert darauf lege dass mein Geld in Europa bleibt und für Händler die Wert darauf legen dass es unserm Volk wirtschaftlich gut geht und die 10% lieber in Sinnvollere Sachen investieren als damit die fetten Amis noch fetter zu machen...

Advice to eBay: immediately reduce the selling commission according to the real total costs of the whole platform and launch SEPA Direct Debit Scheme instead of the out-of-favor obsolescent Paypal.
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#35 der_ebasklave 2016-08-20 18:46
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Fortsezung des vorherigen Beitrages.

Positiv überrascht sind Ebayinteressent en wenn sie in unseren Onlineshops Ebayartikel 10% preiswerter finden, ist ja auch klar, bei Ebay zahlen wir ca. 9% Provision (auch auf die Versandkosten zockt Ebay seinen Händlern die 9% ab), das geben wir natürlich alles an die Ebaykunden weiter. Dazu ein grosses SORRY an die Ebaykunden ... aber wir haben nichts zu verschenken, sind so aber in der Lage alle Kosten wie Ebay- und Paypalgebühren, Miete, Löhne, Sozialabgaben, DHL, das Finanzamt etc. regelmäßig zu bezahlen.

Ach ja, warum hab ich hier überhaupt was im Forum geschrieben?
Den vorstehenden negativen Kommentaren über Ebay kann ich vollumfänglich zustimmen, Ebay drangsaliert seine Händler, führt immer neue, sinnlose, verwirrende, händerlerbenach teilgende Funktionen ein (z.B. Ebayplus).
Der zugesagte Provisionsnachl ass von 10% bei von Händlern eingestellten Ebayplusartikel n, den erhält der Händler nur wenn auch der Käufer Ebaplus-Nutzer ist und das sind nach unserem Erkenntnisstand verschwinden wenige Ebaynutzer.
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Die Ebayapp ein Lacher, damit kann man nicht mal seine gekauftem Artikel zusammenfassen, der Appnutzer muss alle Artikel einzeln bezahlen, wär ja kein Probelm ... ABER !!! dann wird vom Ebayprogramm auf jeden bezahlten Artikel Versandkosten berechnet, der Kunde fragt sich dann ob der Händler einen an der Klatsche hat, weil auf jeden Artikel Versand berechnet wird.
Aber auch der Händler hat in diesen Fällen die Ar...karte, denn Paypal berechnet für jede Zahlung die 35 Cent feste Gebühr, die der Händler nicht zurückbekommt auch wenn er dem Käufer seine zuvielbezahlen Versandkosten zurückzahlt hat ...

Gern hab ich mein Wissen und Erkenntnisse hier(zu) kundgetan.

der Ebaysklave
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#34 der_ebasklave 2016-08-20 18:44
Ein Hallo in die Runde.
Ja auch wir (2 Mitarbeiterinne n und der Selbstständige) fallen seit 14 Monaten bei/mit Ebay ins Bodelose ...
Nicht das wir nur den Ebayshop betreiben ... auch drei Onlineshops sind erfolgreich im Netz, des Weitern beliefern wir andere Onlinehändler und Wiederverläufer (Reformhäuser, Apotheken etc.).

Vor 3 Jahren waren wir bei Ebay noch unter den 100 umsatzstärksten Händlern im deutschprachige m Raum (DE, AT, CH) - Kategorie Feinschmecker.
Seit Sommer 2015 bis heute (August 2016) gehts mit unseren Ebayumsätzen nur noch abwärts. Grund: Änderung der Listung, wenn ein Händler was verkauft wird er sofort an die 1. Stelle der Suche gesetzt, wenn der nächste Billigheimer was verkauft ist der dann oben ... oben rotieren also seit Sommer 2015 nur noch die billigsten Anbieter. Leider kommen, gehen und wechseln die Billiganbieter regelmäßig, länger als ein halbes Jahr hält Keiner durch ... warum nur ;o( ?
Naja, es gibt auch (Billig)händler bei Ebay die regelmäßig Fernsehwerbung bei SAT1 machen, aber bei Ebay zugekaufte Markenartikel ohne Gewinn verkaufen, die nutzen Ebay als Kundefänger um die Ebay-Käufer anschließend in ihren "normalen" Onlineshop zu ziehen. Der gennannte Ebayhändler bombardiert seine Ebaykunden nach dem Kauf mit Werbemails, die Kunden sind genervt und bewerten entsprechend ... sofen sie noch vor der Abngabe ihrer Bewertung merken dass sie nach ihrem Ebaykauf zugemailt werden.

Ich als alter Ebayfuchs kann bestätigen das selbst mit gewissenhaftem Werbeaufwand (Flyer, Gutscheine, gepflegtem Mailverkehr etc.) wenige Ebaykunden in unsere normalen Shops wechseln, das brauch viele Jahre bis man genügend Ebaykunden abgeworben hat um damit unsere Shopumsätze noch etwas zu steigern !!!

Bei solchen Gebaren ... wie die Listungsänderun g bei Ebay und Verkauf ohne Gewinn kommen wir bei Ebay auf keinen grünen Zweig mehr, unsere Preise haben wir nicht gesenkt, verkaufen aber auch fast nix mehr. Tolles Ebay.

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Forsetzung nächster Beitrag wegen beschräkter Zeichenanzahl je Beitrag.
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#33 Oliver 2016-03-08 21:08
Herzlichen Dank an alle Vorredner für die offenen und deutlichen Worte zum Thema Onlinehandel auf Ebay aus Händlersicht. Warum? Ich bin (noch) kein Onlinehändler. Ich bin im Zuge meiner Recherchen im Hinblick auf Onlinehandelsak tivitäten auf diesen doch sehr aktuellen Beitrag gestoßen, und finde es extrem gut und auch hilfreich, nicht immer nur von Ebaymillionären und Ebayerfolgsstor ys zu lesen, sondern auch mal etwas aus erster Hand von aktuellen Erfahrungen "alter Hasen" hinter den Kulissen im Ebayuniversum lesen zu können. Das nicht alles Gold ist was glänzt, ist mir auch klar. Aber was ich hier erfahre, alter Schwede! Nochmals, herzlichen Dank für die Bekanntmachung eurer ungeschminkten Erfahrungen. Ebay ist für mich schonmal keine Option.
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#32 Alexandra 2016-01-01 11:53
Diese Plattform ist nicht mehr das was es mal war.
Verkäufer werden mißhandelt, Käufern wird der rote Teppich ausgelegt.
Als Käufer hat man alle Rechte der Welt,man geht nach einem Kauf nur zu Ebay und öffnet einen Fall, das die Ware nicht so aussieht, wie auf den Bildern oder beschrieben.
Ohne jegliches Wenn und Aber bekommt der Käufer das ganze Gelt zurück, plus das Doppelte an Porto plus darf er oben drauf noch Bewertungen abgeben und zeigen, wer der eigentliche Boss ist....
Die Ware in meinem Fall hat sich der Käufer auch noch behalten dürfen.
Das nenne ich eine Gaunerei sonders gleichen.In diesem Fall war der Kunde nicht König ,sondern simpel ein Gauner, der genau wußte ,das man mit Hilfe von Ebay alles bekommt.
Ich unterhalte 3 Shops aber bald habe ich genug von der katastrophalen Ungerechtigkeit gegenüber den Verkäufern.Das Feedback Systhem ist ein Unding.
Wir als Verkäufer zahlen schließlich und endlich für die Betreibung der Plattform.
Liebes Ebay, ohne unsere Waren könnt ihr zumachen.
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#31 Ron 2015-11-17 11:46
Das ist ja unglaublich, Beschränkungen der Artikelzahl, läuft denen der Server über? Bei 350 Euro pro Monat!!! Da könnt ihr euch einen echten Spitzenserver mit vollem Support mieten, falls es überhaupt so teure gibt!
Und EBAY ist Speichermässig so klein wie eine Fliege im Vergleich zu youtube:
live-counter.com/.../
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#30 bill 2015-09-28 09:12
Ich finde es ganz richtig. Lasst Ebay und paypal sterben. Ich habe Probleme bei paypal lebenslang gespeert wegen verknüpfung, nur schwammige antworten und gründe könne man mir geben.
Es heitß eine Verknüpfung zu einem unsicheren Paypal konto besteht. Verknüpfung kam wohl durch gleiche PC nutzung zu stande in der Firma.

ebay selbst habe ich schon jahre nciht mehr genutzt, weder verkauft noch gekauft. Preise zu teuer. Als Verkäfer keine rechte mehr, was zum ende übrig bleibt ist zu gering.
Ich hoffe echt das es immer weniger werden finde ich gut. Ich wäre auch dafür das kleine Online Shops wieder bessere Kundenströme haben.
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#29 Sanny79 2015-09-20 14:51
Ich bin schon seit 4 Jahren auf Spandooly.de eine kostenlosse Alternative zu Ebay.
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