Treffpunkt E-Commerce Berlin stand im Zeichen von Ebay und Amazon

Veröffentlicht: 07.05.2015 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 07.05.2015

Ebay und Amazon standen diesmal beim Treffpunkt E-Commerce in Berlin im Fokus. Der Händlerbund und die Partner Bürgel und Youstice hatten eingeladen und sorgten für eine angeregte Diskussion zwischen Online-Händlern, E-Commerce-Experten und Dienstleistern aus der Branche.

Treffpunkt E-Commerce Berlin

(Bildquelle: © Marco2811 - Fotolia)

In dieser Woche lud der Händlerbund am 5. Mai gemeinsam mit seinen Partnern Bürgel und Youstice zu seiner erfolgreichen Veranstaltungsreihe Treffpunkt E-Commerce nach Berlin ein. Im Berliner Betahaus trafen sich Online-Händler und E-Commerce-Dienstleister, um sich gemeinsam über Erfahrungen, Probleme und Herausforderungen im E-Commerce auszutauschen.

Keynote zum Thema „Ebay und Amazon, zählt nur die Größe?

David Demir, Inhaber der SEM-Agentur Smarketer, hielt im Rahmen des Treffpunkt E-Commerce eine Keynote. Thema der Keynote war „Ebay und Amazon, zählt nur die Größe?“. Der Vortrag sorgte für eine Diskussion, über die Möglichkeiten von Online-Händlern, gegen die Branchengrößen Amazon und Ebay erfolgreich bestehen zu können.

Im Anschluß an den Vortrag konnten die Gäste ein abwechslungsreiches Buffet genießen und gestärkt ihre Erfahrungen mit dem Handel auf den Marktplätzen Ebay und Amazon diskutieren. Oft ging es dabei um das Für und Wider des Handels auf den großen Marktplätzen aus Sicht von kleinen und mittleren Online-Händlern. Man tauschte sich auch über Alternativen zu den großen Marktplätzen aus und diskutierte alternative Vertriebskanäle. Bis in die späten Abendstunden diskutierten Teilnehmer des Treffpunkt E-Commerce darüber hinaus über die aktuellen Herausforderungen im E-Commerce und die ganz eigenen Hürden und Erfolge im Tagesgeschäft.

Die folgenden Bilder vermitteln einen weiteren Eindruck der ausverkauften Veranstaltung:

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Kommentare  

#1 B.Ecky 2015-05-07 12:21
So langsam holen alternative Marktplätze wie Spandooly.de und hood auf.
Der Reiz bei Ebay ist verloren gegangen. Richtige Schnäppchen gibt es schon lange nicht mehr, da die Verkaufspreise mit den Verkaufsgebühre n stetig steigen.
Viele Ebayer ärgern sich immer wieder über die Gebührenstrateg ie des Monopolisten, werden diesen Marktplatz aber wahrscheinlich weiterhin unterstützen.
Natürlich gibt es bei Ebay die meisten Artikel und Mitglieder, aber wir tragen auch unseren Teil dazu bei, dass es so bleibt.
Wie soll sich ein neuer Marktplatz entwickeln, wenn sich niemand daran beteiligt?
Deshalb macht Wechseln irgendwann Sinn.

Amazon lohnt sich für private Verkäufer fast gar nicht.
Die Verkaufsprovisi on frisst einen großen Teil vom Gewinn auf.
Allerdings sind Verkäufe dort recht zügig möglich. Ich nutze es eher selten.
Als Käufer jedoch ist Amazon zumeist meine erste Anlaufstelle.
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