Mehr Flexibilität für Online-Händler: Paymill schraubt am Preismodell

Veröffentlicht: 15.11.2018 | Geschrieben von: Corinna Flemming | Letzte Aktualisierung: 15.11.2018

Paymill will seinen Kunden mehr Flexibilität geben und hat dafür jetzt sein Preismodell erweitert. Online-Händler können künftig die Option wählen, die besser zu ihrem Geschäft passt.

Payment an Laptop
© Makistock / shutterstock.com

Der Zahlungs-Anbieter Paymill erweitert sein Preismodell und bietet seinen Händlern künftig verschiedene Optionen mit gesenkten Gebühren an. Somit können Kunden sich das Modell aussuchen, welches besser zum eigenen Geschäftsmodell passt. Großkunden können sich zudem ein maßgeschneidertes Angebot ganz individuell anpassen lassen, wie das Unternehmen jetzt bekannt gab. Paymill möchte mit den Änderungen auf die Bedürfnisse der einzelnen Verkäufer eingehen und künftig noch effektiver die Händler-Anfragen bearbeiten.

Zweistufiges Preismodell mit geringeren Transaktionsgebühren

Folgende Änderungen hat Paymill vorgenommen:

  • Die fixen Transaktionskosten sind gesunken.
  • Für europäische Transaktionen ist das Disagio günstiger geworden (von 2,95% auf 1,95% bzw. 1,35%).
  • Etwas gestiegen ist das internationale Disagio.
  • Die monatliche Grundgebühr beträgt 4,95 Euro (Basis) bzw. 19,95 Euro (Professional).

Die Reduzierung der Transaktionsgebühren sowie des Disagio soll dazu beitragen, dass Händler die monatlichen Grundgebühren kompensieren können. Wie Paymill in einer internen Umfrage herausgefunden hat, lohnt sich die neue Kostenstruktur bereits für Händler mit einem Monatsvolumen ab 5.000 Euro. Im Zuge des neuen Preismodells bietet Paymill ab sofort bis Weihnachten allen Neukunden einen Rabatt von 30 Prozent auf die monatliche Grundgebühr. Zusätzlich verringern sich die fixen Transaktionskosten von 25 auf 17 Cent.

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