SmarTots will mit Finanzspritze Apps für mobile Geräte nach China bringen

Veröffentlicht: 26.02.2013 | Geschrieben von: Ariane Nölte | Letzte Aktualisierung: 26.02.2013
SmarTots will mit Finanzspritze Apps für mobile Geräte nach China bringen

Mobile Geräte auf dem Vormarsch

Der asiatische Markt ist ein heißes Pflaster für Entwickler und Unternehmer. Aufstrebende Länder wie China und Indien bieten technikbegeisterten Usern reichlich Raum für innovative Geschäftsideen. Wie TechCrunch berichtet, soll es bis Ende des Monats allein in China 246 Millionen mobile Geräte geben. Und damit ist das Potenzial des Landes noch lange nicht ausgereizt, denn es handelt sich mit rund 1,3 Milliarden Einwohnern um das bevölkerungsreichste Land der Welt.

Andererseits sind sprachliche und vor allem kulturelle Hürden in Asien für europäische und amerikanische StartUps manchmal schwer zu überwinden. SmarTots will die frische Investition nutzen, um seine starke Marktposition in China auszubauen und Entwicklern für mobile Geräte den Weg in Chinas Familien zu ermöglichen.

Lern-Apps für mobile Geräte

Das 2010 gegründete Jungunternehmen bietet Lern-Apps für mobile Geräte, durch die Eltern sehen können, was ihre Kinder über mobile Geräte lernen. Die Anwendungen verbinden also Kinder und Eltern. Die Geschäftsidee mit der weiteren Positionierung auf dem chinesischen Markt wird nun von SoftBank Ventures Korea unterstützt.

„Die Verbreitung von Smartphones und Tablets ist enorm“ so CEO Jesper Lodahl. „Zusammen mit der großen Nachfrage nach hochwertiger Bildung, wollen chinesische Eltern die besten Apps aus aller Welt für ihre Kinder, aber Sprache ist eine Barriere. SmarTots arbeitet mit internationalen Entwicklern zusammen, um ihren Content für das chinesischsprachige Publikum zu etablieren. Und bald werden wir in Märkte in ganz Asien expandieren.“

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