Amazon beherrscht viele Geschäftszweige und ist in unzähligen Branchen aktiv – nicht nur im B2C-Handel, also dem „normalen“ Handel zwischen Händlern und Privatpersonen, sondern beispielsweise auch im Webservice- bzw. Cloud-Sektor, im Bereich Dienstleistungen oder im B2B-Handelssegment (also zwischen Unternehmen selbst).

Viele Mitbewerber – egal in welchem Bereich – mussten vor dieser schier unbändigen Marktmacht bereits weichen und die eigenen Geschäfte aufgeben. Andere kämpfen weiter und erdenken eigene Strategien und Konzepte, um gegen den US-Konzern bestehen zu können. In einem aktuellen Video sprechen die Experten Kai Hudetz, Geschäftsführer vom IFH Köln, und Brancheninsider Adrian Hotz über die Probleme, die Amazons Macht deutschen Herstellern bringt.

Dabei wird Amazon zum Beispiel als „süßes Gift“ bezeichnet, weil sich das Unternehmen natürlich extrem verlockend und spannend zeigt und – nicht nur für Hersteller – einen enormer „Umsatzturbo“ bedeuten kann. Die Abhängigkeit, die dadurch jedoch entsteht, kann langfristig ein Problem werden und mit bösen Konsequenzen aufwarten. Weitere wichtige Überlegungen gibt es im Video-Interview: