In den USA hatte ein Kleinkind Heißhunger auf Eis und hat heimlich eine Großbestellung bei Amazon aufgegeben.
Erfrischend, kühl und einfach lecker – wohl jeder kennt das Heißhungergefühl auf Eis. Doch manchmal kann so ein Heißhunger auch in einem Debakel enden, wie ein Fall aus den USA zeigt: Dort hat der vierjährige Noah ganze 51 Packungen Spongebob-Schwammkopf-Eis gekauft, weil er die gelbe Comic-Figur aus der Zeichentrick-Serie so sehr liebt.
Mutter in Not bittet um Hilfe
Als seine Mutter, Jennifer Bryant, von der Eisbestellung erfuhr, war es jedoch bereits zu spät: Die Packungen mit insgesamt 918 einzelnen Stieleis-Portionen kosteten rund 2.619 US-Dollar. Weil es sich hierbei um schnell verderbliche Lebensmittel handelt, schloss Amazon eine Rücknahme aus. Für die Mutter von drei Kindern, die als Vollzeitstudentin an der Universität von New York (NYU) eingeschrieben ist, war dies eine finanzielle Katastrophe, denn nach Angaben von Today.com wusste sie nicht, wie sie die horrende Rechnung für das Eis bezahlen sollte.
Aus diesem Grund wandte sich Bryant an die Öffentlichkeit und bat auf einer studentischen NYU-Fanpage bei Facebook um Hilfe. Die Kommilitonin Katie Schloss wurde auf den Fall aufmerksam und habe daraufhin ein Spendenkonto auf der Online-Plattform GoFundMe eingerichtet, um auf das Eis-Debakel der Mutter aufmerksam zu machen. Auch über Instagram habe sie Menschen aufgerufen, Hilfe zu leisten.
Spendenaktion bringt 7.000 Dollar
Und die Aktion war offensichtlich von Erfolg gekrönt, denn innerhalb von 24 Stunden seien derart viele Spenden für Jennifer Bryant zusammengekommen, dass sie die Kosten der Eisbestellung komplett decken konnte. Und nicht nur das: Nach drei Tagen hätten sich demnach mehr als 200 Menschen zusammengefunden, die gemeinsam mehr als 7.000 Dollar spendeten.
In einem Update zeigte sich Bryant überwältigt und dankte allen Spendern. Das überschüssige Geld wolle sie unter anderem in die Ausbildung ihres Sohnes Noah investieren, aber auch in die Unterstützung seines Bruders fließen lassen, da dieser an einer autistischen Entwicklungsstörung leide und die zusätzlichen Spenden gut gebrauchen könne. „Wir können Ihnen nicht genug danken. Wirklich“, schrieb sie.
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Reiche machen doch oft Spenden um von den Millionen abzulenken.
MFG kost@microfaser.com
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Immerhin ist es ein Lizenzprodukt und in diesem Preis sind eine Menge weiterer Kosten enthalten.
- ein 4-jähriger hat Zugang zur Kreditkarte der Mutter (mit mehreren 1000 Dollar Verfügungsrahme n und ohne Sicherheitscode , wie bei solchen Transaktionen zumindest ein Europa nötig)
Das ist als Zahlungsart bei Amazon hinterlegt und Bedarf keiner weiteren Eingabe.
- der 4-jährige verfügt ebenfalls über das Passwort ihres Amazon-Kontos
Man kann bei Amazon (wie auch bei den meisten anderen Seiten, das ist allgemein so üblich) eingeloggt bleiben. Dann ist keine Passworteingabe nötig.
- Amazon liefert 51 Großpackungen Eis an einen Privathaushalt (es ist wohl offensichtlich, daß es sich bei einer solchen Bestellung um einen Erklärungsirrtu m handelt)
Die Bestellungen werden voll automatisiert verarbeitet. Da ist keiner der das prüft und ggf. nachfragt. Sonst würde so ein Eis auch 5$ kosten.
Vermutlich ist die Geschichte am 1. April passiert.
Absolut der "normale" Alltag im Online-Handel
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Ich denke nicht, dass der Junge die Kreditkartendat en und auch die Logindaten der Mutter kannte und Zugriff darauf hatten. Wenn ich etwas bei Amazon bestelle, muss ich nur die Amazon-Seite aufrufen, etwas in den Warenkorb legen, die Bestellung abschließen, fertig. Mit keinem einzigen Tastenanschlag muss ich den Prüfcode der Kreditkarte eingeben, da die Kreditkartendat en im MacBook bzw. in ApplePay hinterlegt sind. Bei Amazon einloggen muss ich mich auch nicht extra, da ich dauerhaft eingeloggt bin. Und das innerhalb Deutschland und damit in Europa. Warum soll es in den USA anders sein mit dem Login?
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- ein "popeliges" Stieleis kostet $ 2,85
- ein 4-jähriger hat Zugang zur Kreditkarte der Mutter (mit mehreren 1000 Dollar Verfügungsrahme n und ohne Sicherheitscode , wie bei solchen Transaktionen zumindest ein Europa nötig)
- der 4-jährige verfügt ebenfalls über das Passwort ihres Amazon-Kontos
- Amazon liefert 51 Großpackungen Eis an einen Privathaushalt (es ist wohl offensichtlich, daß es sich bei einer solchen Bestellung um einen Erklärungsirrtu m handelt)
Vermutlich ist die Geschichte am 1. April passiert.
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