Kurz vor dem Jahreswechsel hat sich Donald Trump mal wieder einen Seiten- (oder eigentlich Frontal-) hieb gegen Amazon geleistet. Im Zentrum der Kritik stand dabei die zu geringe Höhe der Amazon-Versandkosten.
Donald Trump ist nicht zufrieden mit Amazon. Das ist zwar keine große Neuigkeit, denn der US-Präsident teilte in der Vergangenheit immer wieder gegen den Konzern aus, doch dieses Mal gibt es einen neuen Anlass: Kurz vor dem Jahreswechsel meldete sich Trump wie gewohnt über den Kurznachrichtendienst Twitter und verkündete seinen Unmut.
In seinem Beitrag schrieb er, dass die US-amerikanische Post jedes Jahr viele Milliarden Dollar verliert und unterdessen von Amazon und anderen Unternehmen viel zu wenig verlange, um deren Pakete auszuliefern. Eine solche Vorgehensweise mache „Amazon reicher und die Post dümmer und ärmer.“ Zu guter Letzt verlangt er „Sie sollten VIEL MEHR verlangen!“
Trump hat Amazon schon länger im Visier
Wie Futurezone vermutet, dürfte es für den Tweet keinen „konkreten Anlass“ geben. Dass der Präsident jedoch gegen Amazon zum Schlag ausholt, ist nichts Neues. Die Reaktionen auf den jüngsten Tweet zeugen allerdings nicht unbedingt nur von Zustimmung. Denn einige Nutzer kritisieren, dass Amazon höhere Kosten im Logistikbereich einfach an die Kunden weitergeben würde. Die Leidtragenden wären also nicht Amazon, sondern die Kunden.
„Auch würde die Preisanhebung wohl nur funktionieren, wenn alle anderen Versanddienstleister ebenfalls mehr Geld verlangen würden. Gerade in den USA gibt es mit Fedex, UPS und anderen Paketdiensten Alternativen“, so Futurezone weiter.
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bitte beachtet, dass Trump heir NICHT kritisiert, dass Amazon seinen Kunden kostenfreien Versand anbietet.
Er kritisiert, dass Amazon der Post für den Transport von Millionen Paketen zu wenig zahlt.
Ob Trump tatsächliche Zahlen weiß, wage ich zu bezweifeln. Dass er als Millionär sich darüber aufregt, dass ein übermächtiges Unternehmen einem anderen seine Preise aufzwingt, ist allerding lächerlich.
Das ist schließlich die große Freiheit, die von den USA weltweit verteidigt wird. Jeder darf jeden über den Tisch ziehen.
Der Wettbewerb unter den Paketdiensten führt dazu, dass die sich gegenseitig unterbieten im Kampf um den großen Kunden.
Wer hier schreibt, er hätte Recht, verkennt, dass hier ein Populist seinen Lesern schreibt, was diese lesen wollen. Trump ist der Letzte, der am amerikanischen System etwas ändern will und wird....
Schöne Grüße!
Peter
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Die Leute/Abgeordne te im Bundestag sehen nur zu dass es mit der Höhe der Diäten und sonstigen "Sitzungsgelder " klappt. Man sieht es an jetzigen Zustand, noch keine "rechtmäßige" Regierung aber die Erhöhung der Diäten wurde fast einstimmig durchgezogen.
Wo sind wir nur hingekommen
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