Amazon tüftelt und experimentiert… Das Ziel: die eigene Sprachassistentin Alexa immer weiter zu verbessern. So kann man mit den neuesten Erweiterungen beispielsweise über einen Sprachbefehl bei Starbucks einen Kaffee bestellen oder sich Bücher von Alexa vorlesen lassen.
Der neueste Coup, den Amazon in petto hat, schießt allerdings ein wenig übers Ziel hinaus: Das Unternehmen hat nämlich quasi eine Spracherkennungssoftware entwickelt, die nicht auf menschliche Stimmen reagiert, sondern die Laute von Tieren analysiert und übersetzt. Ob nun das Miauen von Katzen, das Bellen von Hunden, das Piepsen von Hamstern oder das Zwitschern von Vögeln – um den Service am Kunden weiter zu verbessern, sollen eben nicht nur die Wünsche der Kunden, sondern eben auch ihrer felligen, fedrigen oder schuppigen Lieblinge erfüllt werden.
Das glauben Sie nicht??? – Zu recht! Denn bei dem entsprechenden Video rund um den Service „Petlexa“ handelt es sich um einen professionell erstellten Aprilscherz. Lustig ist es jedenfalls:
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