Video-Fundstück: Über die Bedeutung virtueller Realitäten

Veröffentlicht: 18.09.2017 | Geschrieben von: Tina Plewinski | Letzte Aktualisierung: 16.04.2021

Virtuelle und erweiterte Realitäten stecken zwar noch immer in den Kinderschuhen, doch neue Kampagnen und Features bringen diese Entwicklungen auch in die Wohnzimmer und auf die Smartphones der Endkunden. Der Hype um die Pokémon, die mithilfe der Kamerafunktion gejagt und gefangen werden müssen, ist ein Beispiel, das das Thema quasi massentauglich gemacht hat. Auch in der Wohn- und Einrichtungsbranche erleichtern diverse Tools den Kunden das Shopping: Man denke nur etwa an den Ikea-Katalog, mit dessen Hilfe man sich in der Vergangenheit Möbel in die Wohnung projizieren konnte.

Auch auf der Branchenmesse dmexco waren virtuelle, erweiterte bzw. gemischte Realitäten in diesem Jahr wieder ein Thema. Denn natürlich können solche Spielereien – wie bereits Ikea zeigt – auch nutzbringend im Handel eingesetzt werden. Die möglichen Einsatzbereiche und Potenziale sind riesig. Dennoch gibt es immer noch Unternehmen, die mit Skepsis auf diese Möglichkeiten schauen: So ist die Angst beispielsweise da, dass es sich beim Thema Virtual & Augmented Reality nur um eine Tech-Blase handelt, die überschätzt wird und irgendwann platzt.

Über die Ängste und Bedenken von Kunden und Unternehmen, aber auch die Möglichkeiten und die weiteren Entwicklungen von VR sprach Dirk Krause, Director Innovation Management von Publicis Pixelpark, auf der diesjährigen dmexco. – Unser aktuelles Fundstück:

 

 

 

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