
Das Thema Metaversum ist bisher weitestgehend durch die Bestrebungen von Mark Zuckerberg und seinem Meta-Konzern geprägt. Das durch ihn betriebene Netzwerk Facebook ist dabei regelmäßig bezüglich Hatespeech und Cybermobbing in den Medien. Dem möchte das recht junge soziale Netzwerk Soulside nun einen positiven Rückzugsraum entgegensetzen.
In 3D-Räumen können sich Nutzer dabei völlig frei kreativ ausdrücken. Die entstandenen Werke lassen sich im Nachgang sogar als NFTs (Non-Fungible Token) handeln. Diese digitalen Wertgegenstände erfreuen sich mittlerweile immer größerer Beliebtheit. Durch eine digitale Signatur gesichert, werden sie, vergleichbar mit den Kunstwerken alter Meister, gehandelt und können somit Marken, welche sie geschickt einsetzen, schnell zu hoher Bekanntheit verhelfen. Soulside Mitbegründer Thomas Gross erzählt im Podcast davon, wie das Konzept der App jetzt Unternehmen dabei helfen kann, NFTs und das Metaversum für sich zu nutzen.
Virtuelles Shopping wie im echten Leben
Denn neben dem sozialen Netzwerk möchte das Unternehmen von Groß und CEO Alexander Büchler die Soulside-Technologie Marken auch für eigene virtuelle Showrooms zur Verfügung stellen. Dabei können physische wie digitale Güter in einer 3D-Welt auf dem Warentisch landen. Kunden können den Showroom dann im Metaversum aufsuchen und die physischen Produkte wie im echten Leben, da draußen, von allen Seiten betrachten vor einer Kaufentscheidung.
Natürlich sollen dabei dann auch NFTs gehandelt werden und dadurch Künstlern wie Marken zum Erfolg verhelfen. Wie genau das funktioniert und was es mit dem NFT-Hype auf sich hat, erfahrt ihr im zweiten OHN-Podcast des noch jungen Jahres.
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