Technische Affinität ist in den meisten Berufen ein Must-have. Mitarbeitenden, die mit KI-Tools umgehen können, zahlen deutsche Unternehmen auch gerne mehr.

Künstliche Intelligenz setzt sich in deutschen Unternehmen durch. Viele sehen die Vorteile, aber ein großer Teil äußert Befürchtungen über die Technologie.

Künstliche Intelligenz ist vermutlich das ultimative Buzzword der aktuellen Zeit. Wir klären, welche Aspekte aktuell wirklich alltagstauglich sind.

Der Suchmaschinenriese Google hat einen neuen Browser in petto, der mehr Sicherheit bieten soll. Er richtet sich an eine spezielle Zielgruppe.

Händler:innen sollten die Kluft zwischen den Verbrauchererwartungen und der Unternehmensrealität zügig schließen. 

Die Hochschule Hof entwickelt ein Tool, mit dem sich die passende Kleidergröße individuell ermitteln lässt. Auch KMU sollen die Open-Source-Lösung nutzen können.

Positionen der AfD würden der deutschen Digitalwirtschaft enormen Schaden zufügen. Das erklärt der Digitalverband Bitkom in einem Positionspapier.

Nach großer Kritik ist es vorerst nicht mehr möglich, mit Googles KI Bilder mit Menschen zu erzeugen. Parallel veröffentlicht der Konzern ein wegweisendes Tool.

Damit künstliche Intelligenz nicht zur Gefahr wird, wollen Wissenschaftler bei der Hardware ansetzen. Politische Regulierung allein reiche nicht aus.

Jedes große Unternehmen will derzeit mit einer eigenen KI punkten. Aber auch kleine Online-Shops können von einer Vielzahl nützlicher KI-Tools profitieren.

Die Forschung soll Menschen mit neurologischen Krankheiten die Steuerung von Geräten per Gedanken ermöglichen.

Außerdem: Die Kritik an der Reichweite von Teslas Cybertruck wächst und Apple Music zahlt mehr für Inhalte mit 3D-Audio.