dm Online | News zur Drogeriekette


In Deutschland online seit 2015, führt der Shop des Drogeriemarktes dm mittlerweile mehr als 17.000 Produkte und erweitert dieses Sortiment stetig. Zum Großteil handelt es sich dabei um Produkte, die auch in dm-Filialen angeboten werden. Zusätzlich zum digitalen Warenangebot finden Besucher diverse Beratungs- und Lifestyle-Inhalte, die an das bisherige Blogkonzept erinnern. Hier lesen Sie alle unsere News zu der bekannten Drogeriekette, mit Schwerpunkt auf E-Commerce.
  • Wie erreicht man als Unternehmen heutzutage junge Leute, um sie als Azubis für sich zu gewinnen? Die Drogeriekette dm hat auf diese Frage eine Antwort gefunden. Sie wirbt mit der Individualität ihrer eigenen Mitarbeiter und zeigt damit: Jeder ist willkommen! – Unser Video der Woche zeigt, wie die Kampagne produziert wurde

    Geschrieben von: Tina Plewinski | Veröffentlicht: 05.10.18
  • Für die Drogeriekette dm scheint das Influencer-Marketing augenscheinlich eine fruchtbringende Sache zu sein: Nachdem das Unternehmen in den vergangenen Wochen und Monaten neue Eigenmarken und Kooperationen – zum Beispiel auch mit dem Fußballstar Lukas Podolski – verkündete, geht es nun mit einer neuen Marke weiter.

    Geschrieben von: Tina Plewinski | Veröffentlicht: 09.07.18
  • Der Modehändler C&A wird seinen Online-Shop in elf weiteren Ländern starten – darunter Dänemark, Griechenland und Kroatien. Das Unternehmen hat hierfür einen EU-Shop entwickelt, dessen einheitliche Sprache Englisch ist und der mit identischen Angeboten bei den Kunden punkten will. Doch nicht nur C&A, sondern auch die Drogeriekette dm expandiert mit ihrem Online-Shop in neue Länder.

    Geschrieben von: Christian Laude | Veröffentlicht: 22.03.18
  • Die Drogeriekette dm zieht ein positives Fazit aus den vergangenen sechs Monaten. Das Unternehmen konnte die Umsätze steigern. Mit Blick auf das vergangene halbe Jahr kann dm auf die Eröffnung vieler neuer Märkte, eine unerwartet gute Entwicklung der Online-Geschäfte und digitalen Neuerungen zurückblicken. Wir fassen die Zahlen und Entwicklungen zusammen.

    Geschrieben von: Tina Plewinski | Veröffentlicht: 28.04.17
  • China liegt am anderen Ende der Welt. Dennoch wagen nicht wenige Unternehmen den Schritt auf den chinesischen Markt, denn die Volksrepublik hat mit vielen Hundert Millionen Online-Shoppern gigantische Potenziale zu bieten. Auch die Drogeriekette dm will nun ihr Glück in dem asiatischen Land versuchen.

    Geschrieben von: Tina Plewinski | Veröffentlicht: 08.12.16
  • Lange haben deutsche Kunden auf diesen Augenblick gewartet – 2015 war es so weit: Die Drogerie-Kette dm hat den Schritt vom digitalen Blog zum waschechten Online-Shop gewagt. Das Projekt gilt als langfristige Investition, das auch und vor allem die Verzahnung mit dem stationären Handel nicht aus den Augen verliert. Wir werfen einen Blick in den neuen Shop und auf die Online-Historie von dm.

    Geschrieben von: Tina Plewinski | Veröffentlicht: 14.07.15
  • Bisher haben Drogeriemärkte noch recht verhalten agiert, wenn es um den Einstieg in den Online-Handel geht. Doch so langsam scheint sich das Blatt zu wenden: Durch die Markenbekanntheit von Fachhändlern aus der Kosmetik- und Körperpflegebranche konnten diese starke Online-Shops aufbauen – und haben so den Drogeriemärkten den Weg geebnet.

    Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Veröffentlicht: 25.03.15
  • Erst wollte dm partout nicht online gehen. Die Drogeriekette hegte einst große Ablehnung gegenüber dem E-Commerce. Ein Online-Versand würde am Ende die Preise in den Filialen in die Höhe treiben, lautete die Begründung. Im September 2011 gab es dann einen Anflug von Sympathie: Da ging dm online [...]


    Geschrieben von: Redaktion | Veröffentlicht: 06.03.13

Zögerlicher Einstieg in den E-Commerce


Der Unternehmenschef Erich Harsch hatte zum Einstieg des Drogeriemarkts in den Online-Handel so seine Zweifel. Sein Haupt-Gegenargument war die Logistik, denn seiner Ansicht nach müsse eine Marge enorm sein für einen lohnenswerten Online-Handel und die Gewinnspannen seien in diesem Sektor eher gering. Der erste Versuch im E-Commerce in Kooperation mit Amazon lief auch nicht ganz wie erwartet, sodass das Projekt erstmal auf Eis gelegt schien.

Doch der spätere Schritt ins eigene E-Commerce-Business hat sich für dm gelohnt. Angaben zufolge besuchen mittlerweile rund 18 Millionen Menschen jeden Monat den Online-Shop von dm und täglich werden circa 20.000 Pakete verschickt.

Geschäftsführer Christoph Werner gibt den genauen Anteil des Umsatzes im Online-Handel am Gesamtumsatz zwar nicht bekannt, aber ein Umsatz von 12,3 Milliarden Euro im September 2021 lässt, trotz oder vielleicht auch gerade durch die Pandemie, ein erfolgreiches E-Commerce-Business vermuten.


Kann man bei dm online bestellen und im Markt bezahlen?


Mit der Einführung des Online-Shops setzt dm mit seiner Verkaufsstrategie auf einen Multichannel. Das bedeutet, dass Kunden nicht nur über mehrere Kanäle die Waren beziehen können, sondern diese Verkaufs- bzw. Absatzkanäle auch miteinander verknüpft sind. Daher können über den Online-Shop bestellte Produkte auch im Markt an der Abholstation oder per Express-Abholung abgeholt werden. Dafür ist zuvor lediglich der Markt auszuwählen.

Die Bereitstellungszeit der Produkte von dm liegt mit der Express-Abholung bei circa 3 Stunden, kann sich ab über 50 Produkten aber auf bis zu 6 Stunden ausweiten. Das liegt daran, dass ein Mitarbeiter in dem ausgewählten Drogerie-Markt die Produkte händisch zusammenstellt. Darüber hinaus steht Privatkunden von dm auch eine Lieferung in den nächstgelegenen Markt zur Verfügung, die bereits ab 19 € kostenfrei möglich ist. Diese Möglichkeit kann, abhängig vom ausgewählten Markt, aber zeitweise nicht zur Verfügung stehen.

Wenn die Bestellung abholbereit ist, erhalten Kunden des dm Online-Shops eine Bestätigungs-E-Mail, die einen Abholcode enthält. Diese muss bei Abholung vorgezeigt werden. Auch andere Personen als der Käufer können Bestellungen im dm Drogeriemarkt abholen. Das funktioniert allerdings nur, wenn die Person über die E-Mail mit Abholcode und Bestellnummer verfügt. Diese muss vorgezeigt werden, damit dm-Mitarbeiter im Markt verifizieren können, dass die Person zur Abholung berechtigt ist.


Was ist der Mindestbestellwert bei dm?


Dm hat schon verlauten lassen, dass man mit einem Online-Shop vor großen logistischen Herausforderungen stünde. Aus diesem Grund hat sich der Anbieter für Versandkosten entschieden. Für jedes Paket zahlen dm-Kunden eine Versandpauschale von 4,95 €. Kunden des Online-Shops profitieren aber von einem kostenlosen Versand ab einem Warenwert von 49 €. Aufgrund dessen gibt es für eine Bestellung im Online-Shop von dm auch keinen Mindestbestellwert.

Sollte die Produktmenge allerdings die Kapazität eines einzelnen Pakets übersteigen, wird ein zweites Paket gepackt, für welches zusätzliche Versandkosten fällig werden. Sollte dies der Fall sein, wird im Bestellprozess eine Benachrichtigung angezeigt, die darüber informiert. Die Lieferzeiten betragen die im Online-Handel üblichen zwei bis drei Werktage. Die Lieferung kann nicht nur an verschiedene Adressen, sondern auch an eine DHL Packstation oder einen Hermes PaketShop erfolgen. In einigen Städten bietet dm aber bereits eine Express-Lieferung an. Diese verspricht, bei einer Bestellung vor 18 Uhr, eine Lieferung bis 21 Uhr.

dm hat sich dafür entschieden, im Online-Shop diverse Zahlungsarten anzubieten. Neben den gängigen Methoden wie Rechnung, Vorkasse, Kreditkarte oder Sofortüberweisung stehen auch Online-Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung, zum Beispiel Paypal, Klarna, Giropay, Applepay oder Googlepay.


Zusätzlicher Kaufanreiz – Exklusive Online-Artikel


Mit exklusiven Artikeln schafft der Drogeriemarkt dm einen zusätzlichen Anreiz für Bestellungen im Online-Shop. Denn während der Lagerplatz im Markt begrenzt ist, bietet der Shop vielfältigere Möglichkeiten der Produktpräsentation und Kundenbindung. Beispiele dafür sind Produkte, die ausschließlich online erhältlich sind, oder Rabattaktionen und Vorteilspreise für Multipacks.

Weiter bietet dm online Aktionen und Coupons exklusiv für Kunden mit einem “Mein dm”-Konto. Das sind beispielsweise Rabatte für Produkte der gleichen Marke oder Wunschprämien als Geschenke, Gewinnmöglichkeiten oder Mehrfachpunkte in Verbindung mit Payback. Diverse Shopbetreiber sehen dies generell als Möglichkeit, mehr über das Einkaufsverhalten ihrer Kunden zu erfahren und eine Stammkundschaft aufzubauen.