Top 10: Unsere meist gelesenen Artikel des Jahres 2014

Veröffentlicht: 30.12.2014 | Geschrieben von: Julia Ptock | Letzte Aktualisierung: 30.12.2014

Amazon, Kleiderkreisel, der IDO-Verband, die Verbraucherrechterichtlinie und eBay – Das waren die Themen, die unsere Leser in diesem Jahr am meisten interessierten. Und was waren das für spannende Storys! Wir haben für Sie unsere Top-10 Artikel zusammengestellt und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Frau mit Laptop - News

(Bildquelle Online-News: ra2studio via Shutterstock)

Platz 10: Die Verbraucherrechterichtlinie – Neue Pflichtinformationen auf der Bestellübersichtsseite

Pflichtinformationen die auf der Bestellübersichtsseite „klar und verständlich in hervorgehobener Weise“ angegeben werden müssen, gab es bereits vor Inkrafttreten der Verbraucherrechterichtlinie. Im Zuge der gesetzlichen Neuerungen sind jedoch weitere Pflichtinformationen hinzukommen, die auf einer vollständigen Bestellübersichtsseite nicht fehlen dürfen. Welche das sind, können Sie hier noch einmal nachlesen.

Artikel: Die Verbraucherrechterichtlinie Teil 5: Neue Pflichtinformationen auf der Bestellübersichtsseite

Platz 9: Amazon-Kunden verärgert über Streaming-Debakel

Als Amazon den Preis für die Prime-Mitgliedschaft um fast 70 Prozent auf 49 Euro anhob, war das schon für viele Verbraucher der erste Aufreger. Allerdings versprach der Online-Riese dafür den unbegrenzten Zugriff auf den hauseigenen Streaming-Dienst Instant Video. Dabei ging jedoch einiges schief – viele Nutzer berichteten von Problemen.

Artikel: Amazon Prime: Kunden verärgert über Streaming-Debakel

Platz 8: IDO-Verband mahnt weiter ab

Der IDO-Verband sorgte dieses Jahr wieder für Unmut bei den Online-Händlern. Bereits Anfang des Jahres erhielten viele Händler unangenehme Post vom Interessenverband für das Rechts- und Finanzconsulting deutscher Online-Unternehmen e.V. Welche Gründe der IDO-Verband für eine Abmahnung anführte, haben wir für Sie zusammen getragen.

Artikel: Abmahnung: IDO-Verband mahnt weiter ab

Platz 7: eBay Frühjahrs-Update 2014

Erhöhte Verkaufsprovisionen, veränderte Bewertungen und ein neuer Checkout – als eBay im März die Änderungen bekannt gab, geriet einiges ins Rollen. Wir haben die Veränderungen ausführlich analysiert.

Artikel: eBay: höhere Verkaufsprovisionen, veränderte Bewertung, neuer Checkout

Platz 6: Die Verbraucherrechterichtlinie – Ziele und Hintergründe

Die Verbraucherrechterichtlinie war für den Online-Handel in diesem Jahr das wohl wichtigste Ereignis überhaupt. Auf unserem Platz 6 der meist gelesenen Artikel haben wir die Ziele und Hintergründe ausführlich für Sie erklärt.

Artikel: Die Verbraucherrechterichtlinie Teil 1: Ziele und Hintergründe

Platz 5: Kleiderkreisel im Shitstorm

Als Kleiderkreisel – eine Online-Plattform für den Verkauf und Tausch von Klamotten und Accessoires ohne Gebühren und Provisionen – ein Bezahlsystem einführte, fing es sich einen ordentlichen Shitstorm ein.

Artikel: Shitstorm: Kleiderkreisel vor der „Kommerzialisierung“

Platz 4: EBay-Händler nach Kontensperrung vor Insolvenz

Der April war für den Händler Amin Boubaker der wohl schlimmste Monat im ganzen Jahr. Grund: Ebay hatte dem Händler Ende April seinen eBay-Shop „Antikloge“ gesperrt, da dieser angeblich zu lange Lieferzeiten hatte. Der Händler, der mit eBay einen Jahresumsatz von 7,2 Millionen Euro erwirtschaftet hatte, musste Insolvenz anmelden.

Artikel: EBay-Händler nach Kontensperrung vor Insolvenz

Platz 3: Die Verbraucherrechterichtlinie – Das Muster-Widerrufsformular

Als die Verbraucherrechterichtlinie am 13. Juni 2014 startete, wurde es für alle Online-Händler zur Pflicht, ein entsprechendes Muster-Widerrufsformular zur Verfügung zu stellen. Wieso, weshalb und warum dies nun obligatorisch wurde, interessierte 12610 Leser. Den vollständigen Artikel können Sie hier noch einmal nachlesen.

Artikel: Die Verbraucherrechterichtlinie Teil 10: Das Muster-Widerrufsformular

Platz 2: eBay-Betrüger von Händler überlistet

Als Ende Oktober ein Betrüger von einem Händler überlistet wurde, wurde das zu einem Highlight für die E-Commerce-Branche. Ein gemeiner Betrüger wollte mithilfe eines komplizierten Konstruktes auf eBay Kleinanzeigen sowohl einen Händler als auch einen Kunden hereinlegen – allerdings ging der Plan nach hinten los. Die ganze Geschichte mit „Happy End“ wurde insgesamt 14284 Mal geklickt. Hier können Sie diesen E-Commerce-Krimi noch in voller Länge lesen.

Artikel: eBay-Kleinanzeigen: Betrüger wird von Händler überlistet

Platz 1: eBay Abmahner gestehen Betrug

Das Thema Abmahnung war bereits zu Beginn des Jahres ein wichtiges Thema für die Online-Händler. Allerdings waren es Ende Februar gute Nachrichten, denn die Betrügereien eines Anwalts und dessen Komplizen wurden aufgedeckt. Dabei hatten die Betrüger fast 300 falsche Abmahnungen an eBay-Händler verschickt. Der Artikel über den Fall von unserer Autorin Tina Plewinski ist mit 29733 Klicks unangefochtener Spitzenreiter der meistgelesen Artikel des Jahres!

Artikel: eBay-Abmahner gestehen Betrug

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Newsletter
Abonnieren
Bleibe stets informiert mit unserem Newsletter.