26.08.2016 – Shipcloud kooperiert mit WooRechnung | Amazon hilft beim Autokauf | Österreich hinkt bei Mobilisierung hinterher

Veröffentlicht: 26.08.2016 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 25.08.2016

Was heute wichtig ist: Shipcloud baut seine Kooperation mit WooCommerce weiter aus. Außerdem: Amazon hilft mit einem Tool beim Einkaufen und Österreich muss in Sachen Mobilisierung noch nachholen.

Der Newspreview für heute.

vege - © Fotolia

Shipcloud kooperiert mit WooRechnung

Gerade erst hat Shipcloud seine Kooperation mit der E-Commerce-Plattform WooCommerce bekannt gegeben und schon folgt eine weitere Kooperation. Shipcloud arbeitet künftig mit dem Hersteller des WordPress-Plugins WooRechnung, der Wiesbadener Zweischneider GmbH & Co. KG, zusammen. „Das wir seit diesem Sommer nun auch für alle Online-Händler aus dem WooCommerce-Universum ein Partner sind, ist toll, war aber nur ein erster Schritt. Uns war klar, dass wir hinsichtlich der Service Erwartungen am deutschen Markt unseren Kunden wichtige Zusatzangebote machen müssen. WooRechnung passt uns da bestens in das Konzept“, erklärt der Shipcloud-CEO-Claus Fahlbusch. Mit WooRechnung lassen sich automatisiert steuerrechtskonforme Rechnungen in einem selbstgewählten Design erstellen. Zudem lassen sich Versandmarken für alle in Deutschland relevanten Versanddienstleister erstellen und bei WooCommerce verwenden.

Amazon hilft beim Autokauf

Um den Verkauf anzuregen, hat der Online-Marktplatz ein neues Tool namens Amazon Vehicles veröffentlicht, das dem Kunden beim Online-Einkauf assistiert und den Kaufprozess beschleunigen soll. Auch wenn Amazon selbst noch keine Fahrzeuge verkauft, lässt es den Kunden ein Fahrzeug auswählen und begleitet ihn Schritt für Schritt durch den Kaufprozess. Am Ende steht der Online-Kunde dann im Online-Shop vor dem Fahrzeug, das seinen Vorstellungen entsprechen soll. Das Magazin TechCrunch bezweifelt allerdings, dass Amazon einen Schritt weiter geht und die Fahrzeuge auch direkt selbst verkaufen wird.

Österreich hinkt bei der Mobilisierung hinterher

M-Commerce ist längst kein Zukunftstrend mehr, sondern bereits spürbare Realität. Während in Deutschland viele Online-Händler sich auf den Wandel eingestellt und zum Beispiel ihre Shops mobil optimiert haben, scheint es in Österreich noch einen großen Nachholbedarf zu geben. Das hat eine Studie des ECC Köln ergeben. „So zeigt sich beispielsweise, dass Konsumenten, die über ein Smartphone gekauft haben, unzufriedener mit den angebotenen Sortimenten sind als diejenigen, die über ihren PC gekauft haben. Gründe hierfür sind die oftmals unzureichende mobile Darstellung und Menüführung“, heißt es vom ECC Köln.

 

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