02.11.2016 – DHDL: Jochen Schweizer steigt aus | Essensbestellung via Google Maps | Amazon ist die relevanteste Marke

Veröffentlicht: 02.11.2016 | Geschrieben von: Christoph Pech | Letzte Aktualisierung: 01.11.2016

Heute im Newspreview: Jochn Schweizer steigt aus der Höhle der Löwen aus, Google Maps bietet die Möglichkeit, Essen zu bestellen und Amazon ist die wichtigste Marke für die Deutschen.

Jochen Schweizer

© VOX / Bernd-Michael Maurer

DHDL künftig ohne Jochen Schweizer

Gestern lief das Staffelfinale der Gründershow Die Höhle der Löwen. Es war die letzte Ausgabe mit Unternehmer Jochen Schweizer. Laut Gruenderszene gab er seinen Rücktritt aus der Sendung bekannt. In der ersten Jahreshälfte 2017 will sich Schweizer „uneingeschränkt der Jochen-Schweizer-Arena“ widmen, dessen Eröffnungstermin in den Produktionszeitraum der vierten DHDL-Staffel falle. Die Arena wird im Süden Münchens gebaut und soll Outdoor-Aktivitäten wie Body-Flying oder einen Hochseil-Klettergarten bieten.

Essen bestellen in Google Maps

Im neuesten Update hat Google seiner Navigations-App Maps ein neues Feature spendiert, das vor allem Restaurants und Lieferdiensten zu Gute kommen könnte. Den „Place an order“-Button. Damit ist es möglich, Essen von einem nahegelegenen Restaurant direkt über die App zu bestellen. Google greift dazu auf Drittanbieter wie GrubHub zu. Ist das Restaurant in den entsprechenden Apps gelistet, kann man per Klick dort bestellen. Bislang ist das Angebot, laut Mobilecommercedaily, auf einige US-Regionen beschränkt, dürfte aber zeitnah in weiteren Regionen und auch international folgen.

Amazon ist die relevanteste Marke

Der Brand Relevance Index der Unternehmensberatung Prophet hat 45.000 Konsumenten aus Deutschland, den USA, Großbritannien und China nach der Markenrelevanz großer Unternehmen befragt. Wie W&V meldet, landete Amazon dabei in Deutschland auf Platz 1, gefolgt von Apple und Google. Das wichtigste deutsche Unternehmen in den Top Ten ist Bosch auf dem neunten Platz. In Deutschland wurden etwa 250 Marken abgefragt. Laut statistischem Bundesamt geben die Deutschen etwa 95 Prozent ihres Haushaltsbudgets für die genannten Marken aus. Als Kriterien für die Markenrelevanz gelten vor allem Kundenorientierung, Pragmatismus, Kreativität und Innovation.

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