03.01.2017 – Marc Opelt wird neuer Otto-Sprecher | Verbraucher blicken optimistisch auf die Zukunft | US-Bürgerrechtler kritisieren Facebook

Veröffentlicht: 03.01.2017 | Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Letzte Aktualisierung: 03.01.2017

Otto hat einen neuen Pressesprecher, deutsche Verbraucher erwarten einen Aufschwung und Facebook wird von Bürgerrechtlern in den USA kritisiert. Die News im Überblick.

Marc Opelt

Marc Opelt ist neuer Pressesprecher beim Otto-Versand (Foto: © Andra Müller-Schulz)

Marc Opelt wird neuer Otto-Pressesprecher

Marc Opelt wurde zum neuen Pressesprecher der Geschäftsführung beim Otto-Versand ernannt. Opelt hatte bereits seit August 2012 den Vertrieb und die Markenführung als Bereichsvorstand bei Otto verantwortet. Wie Neuhandeln.de berichtet, folgt er auf Alexander Birken, der in die übergeordnete Otto-Gruppe gewechselt ist und dort den Vorstandsvorsitz von Hans-Otto Schrader übernommen hat. Opelt gibt trotz seiner Ernennung zum Pressesprecher seine bisherigen Aufgaben nicht ab – die neuen Aufgaben will er zusätzlich erfüllen.

Verbraucher blicken optimistisch auf die Zukunft

Die Lage der deutschen Wirtschaft ist nach Meinung vieler Verbraucher positiv. Vor allem junge Menschen blicken besonders zuversichtlich auf die Zukunft. Insgesamt bezeichnen rund 59 Prozent der Verbraucher die Lage der Konjunktur als gut, wie die FAZ berichtet. 26 Prozent gehen von einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in den kommenden sechs Monaten aus, 58 Prozent rechnen mit keinen großen Veränderungen. Deutschland ist aber nicht das einzige Land, das einen Aufschwung erwartet. Auch im Euroraum und in den USA ist die Stimmung zuversichtlich. 

Facebook: US-Bürgerrechtler kritisieren Datenhandel

Das soziale Netzwerk Facebook reichert einige Nutzerprofile mit Informationsbeständen großer Datenhändler an, darunter Acxiom oder Datalogix. Rund 600 Informationskategorien soll Facebook von den Auskunfteien beziehen, viele Informationen kommen dabei aus dem Offline-Leben der Nutzer. Wie Heise Online schreibt, kritisieren US-Bürgerrechtler dieses Vorgehen nun. Facebook gebe demnach keine transparente Auskunft. „Sie sind nicht ehrlich“, moniert etwa Jeffrey Chester, Geschäftsführer des Center for Digital Democracy. Facebook soll die Informationen einsetzen, um sein Werbeangebot noch genauer auf die Nutzer zuzuschneiden – so könne das Netzwerk etwa auch das Gehalt der Nutzer bei der Werbung mit einbeziehen.

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