18.01.2017 – Ebay Q&A: Die nächste Runde startet | Amazon erstmals unter den Top 10 der Einzelhändler | TripRebel muss Insolvenz anmelden

Veröffentlicht: 18.01.2017 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 18.01.2017

Heute in den News: Ebay sucht wieder Fragen für ein neues Q&A, Amazon gehört erstmals zu den zehn größten Einzelhändlern der Welt und TripRebel muss Insolvenz anmelden.

Ebay auf einem Smartphone

© Denys Prykhodov / Shutterstock, Inc.

Ebay Q&A: Die nächste Runde startet

Ebay will seine Händler stärker unterstützen und beantwortet die dringendsten Fragen der Händler in einem Q&A. Davon gab es bereits zwei Runden be uns und nun geht es in die nächste Runde. Deshalb sollten Ebay-Händler die Fragen, die ihnen schon lange unter den Nägeln brennen, per Twitter, Facebook oder E-Mail an uns schicken. Wir leiten die gesammelten Fragen anonymisiert an Ebay weiter – der Online-Marktplatz wird die wichtigsten Fragen dann in einem neuen Q&A beantworten. In den ersten Fragerunden ging es um Rechtstexte, Probleme beim Versand sowie um geplante Neuerungen, Bewertungen und die Verkaufsprovision.

Jetzt Fragen einreichen!

Amazon steigt in die Top 10 der Einzelhändler auf

Unter den Online-Händlern hat Amazon zumindest in der westlichen Welt die Spitzenposition inne. Doch bei den Einzelhändlern gehört die Krone dem US-Handelsriesen Walmart. Trotzdem hat Amazon laut Heise Online nun erstmals den Sprung in die Top 10 der weltweit größten Einzelhändler geschafft und ist auf dem zehnten Platz gelandet. Damit liegt Amazon auch hinter der Schwarz-Gruppe, die hinter dem Discounter Lidl steckt, und Aldi. Die beiden Unternehmen liegen auf Platz vier bzw. Platz acht.

TripRebel ist insolvent

Ein StartUp aus der Reisesparte muss Insolvenz anmelden. Dabei handelt es sich um TripRebel, das mit 20 Prozent geringere Kosten pro Zimmer bei Hotelübernachtungen bei den Kunden punkten wollte. Wie Gründer Carlos Borges gegenüber Gründerszene jedoch bestätigte, sei das Wachstum des Unternehmens zu gering gewesen. Die vorhandenen Kunden waren wohl mit dem angebotenen Service zufrieden, doch sie waren im Endeffekt zahlenmäßig nicht genug vorhanden, weswegen keine neuen Investoren für eine weitere Wachstumsphase gefunden worden seien.

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