Top-Themen: Studie über E-Commerce von mittelständischen Unternehmen, Amazon Echo für alle verfügbar, Umsatzplus für Hamburger Hafen und Logistik AG

Veröffentlicht: 13.02.2017 | Geschrieben von: Christian Laude Test | Letzte Aktualisierung: 13.02.2017

Die wichtigsten Themen des heutigen Tages aus der Branche kurz und knackig zusammengefasst: Die Förderbank KfW hat sich in einer Studie mit dem E-Commerce von mittelständischen Unternehmen auseinandergesetzt. Außerdem: Echo, der intelligente Lautsprecher von Amazon, kann ab sofort von allen Kunden gekauft werden und die Umsätze der Hamburger Hafen und Logistik AG sind voraussichtlich gestiegen.

Laptop bei Sonnenuntergang

(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)

Studie: Mittelständische Unternehmen noch nicht im E-Commerce angekommen

Die Förderbank KfW hat mithilfe einer Studie untersucht, wie gut der deutsche Mittelstand im E-Commerce angekommen ist. Die Beantwortung dieser Frage fällt relativ ernüchternd aus, denn gerade mal 16 Prozent der Mittelständler setzen auf den digitalen Handel. Zusammen kommen diese auf 153 Milliarden Euro im Jahr, was ebenfalls geringe vier Prozent der Gesamtumsätze der mittelständischen Wirtschaft ausmacht. Mit 144 Milliarden Euro werden die höchsten Umsätze dabei im B2B-Geschäft erzielt. Alle weiteren Ergebnisse der KfW-Studie haben wir hier zusammengetragen.

Amazon: Echo-Lautsprecher steht allen Kunden zur Verfügung

Bisher war es zumindest hierzulande so, dass der Echo-Lautsprecher von Amazon nur exklusiven Kunden vorbehalten war. Interessierte konnten sich online registrieren – und mussten sich dann selbst die Daumen drücken, zu den „Auserwählten“ zu gehören. Diese Maßnahme hat Amazon nun über Bord geworfen. Somit haben nun alle Kunden die Chance, sich den intelligenten Lautsprecher zuzulegen. Doch warum ist dies erst jetzt möglich? Der Amazon Watchblog hat diesbezüglich einige Überlegungen parat.

Umsätze: Positive Entwicklung bei der Hamburger Hafen und Logistik AG

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) konnte das vergangene Jahr mit einem leichten Zuwachs beenden, wie die vorläufigen Zahlen belegen, die vom Logistik Watchblog aufgegriffen wurden. So lag der Konzernumsatz bei insgesamt 1,2 Milliarden Euro, was einem Plus von drei Prozent gegenüber 2015 entspricht, wenn sich die Zahlen bewahrheiten sollten. Der EBIT wiederum soll bei 163 Millionen Euro liegen. Im Jahr zuvor waren es noch fünf Prozent weniger. Insbesondere der Containerumschlag und der Intermodalbereich liefen für das Unternehmen äußerst zufriedenstellend.

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