Top-Themen: Urteil zu negativen Bewertungen, Mister Spex eröffnet 3. Filiale, Gartenprodukte besonders beliebt, Amazon Fresh könnte nach München kommen

Veröffentlicht: 14.03.2017 | Geschrieben von: Julia Ptock | Letzte Aktualisierung: 14.03.2017

Was heute besonders wichtig war, haben wir in unseren Top-Themen für Sie kurz und knapp zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen.

Laptop bei Sonnenuntergang

(Bildquelle Abend-News: Anna Demjanenko via Shutterstock)

Urteil: Negative Bewertungen müssen nicht gelöscht werden

Das Augsburger Landgericht hat aktuell in einem Fall zu negativer Kritik entschieden. Ein im bayerischen Neusäß ansässiges Unternehmen hatte gegen Google geklagt. Hintergrund waren mehrere unliebsamen Rezensionen eines anonymen Users, die Google nicht löschen wollte – das betroffene Unternehmen sah sich von Schmähkritiken betroffen. Das Landgericht sah den Fall jedoch anders und erklärte, dass man Kundenbewertungen im Rahmen der Meinungsfreiheit betrachten und „derartige Kritik [...] ein Unternehmen hinnehmen“ müsse.

Mister Spex eröffnet dritte Filiale

Der Brillen-Onlinehändler Mister Spex expandiert weiter und eröffnet mittlerweile seinen dritten stationären Laden. Die neue Filiale soll in Oberhausen (Nordrhein-Westfalen) eröffnet werden. Damit hält Mister Spex an seinen Plänen zur stationären Expansion fest. Nach Berlin und nun Oberhausen könnten zeitnah noch weitere Filialen folgen.

Gartenprodukte besonders beliebt

Aktuell sind Gartenprodukte sehr beliebt – diese These wird vom E-Commerce-Index von Metoda gestützt. Wie es heißt, konnte die Amazon-Hauptkategorie „Garten“ 14 Punkte zulegen, die anderen Kategorien verloren hingegen teilweise deutlich. Insgesamt fiel der E-Commerce-Index um 86 auf 1.414 Punkte. Grundlage für die Erhebung sind die Absatzdaten der 1.500 nachfragestärksten Produkte bei Amazon.de.

Amazon Fresh in München?

Amazon Fresh könnte bald wirklich in München starten. Wie berichtet wird, entsteht in München-Daglfing eine neue Logistik-Immobilie im Amazon-Look. Diese soll zudem mit einem Kühlbereich ausgestattet sein – ein Novum bei Amazons Logistikzentren. Da die Immobilie jedoch noch im Bau ist, kann es noch dauern, bis es Gewissheit gibt. Amazon selbst äußert sich nicht zu den Vermutungen.   

 

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