Top-Themen: Dropbox feiert erfolgreichen Start an der Börse | Facebook steht nach dem Datenskandal weiterhin in der Kritik | Google sperrt inaktive AdWords-Konten

Veröffentlicht: 26.03.2018 | Geschrieben von: Anna Chumachenko | Letzte Aktualisierung: 26.03.2018

In den heutigen Top-Themen geht es um den erfolgreichen Börsenstart von Dropbox, um negative Schlagzeilen rund um Facebook und um Google mit der Sperrung von AdWords-Konten.

Top Themen
© Anna Demianenko - Shutterstock.com

Dropbox startet an der New Yorker Börse

Der Cloud-Anbieter Dropbox konnte schon am ersten Handelstag an der New Yorker Börse einen Erfolg feiern. Mit 29 Dollar lag die Aktie deutlich über dem Ausgabepreis von 21 Dollar – was einem Sprung von 38 Prozent entspricht. Im Zuge des starken Börsenstarts wurde das Unternehmen mit 12,7 Milliarden Dollar bewertet. Schon in der Vergangenheit konnte Dropbox ein stetiges Wachstum vorweisen: So konnte das Unternehmen 2017 eine Umsatzsteigerung von mehr als 30 Prozent auf rund 1,1 Milliarden Dollar vorweisen. Wie genau sich die Aktie bei der Börse entwickelte, können Sie an dieser Stelle nachlesen.

Facebook nach dem Datenskandal in der Kritik

Nach dem Datenskandal rund um Facebook wollen die negativen Schlagzeilen nicht enden. So konnte sich Thomas Jarzombek (CDU), Sprecher des Bundestagsausschusses Digitale Agenda, über das Treffen mit Vertretern von Facebook nicht zufrieden zeigen. Zu unklar sei immer noch, was mit den Nutzerdaten geschieht. Auch die EU beschäftigt sich weiterhin mit dem Datenskandal: EU-Justizkommissarin Vera Jourová verlangt von Facebook weitere Klarstellungen, da sie einen solchen Missbrauch völlig inakzeptabel finden würde. Dazu kommt noch, dass sich eine der bekanntesten Persönlichkeiten vom sozialen Netzwerk komplett zurückgezogen hat. Der Unternehmer und Investor Elon Musk soll sowohl sein eigenes als auch das von Tesla und SpaceX gelöscht haben. Hier erfahren Sie alle Details zu den neuesten Entwicklungen rund um Facebook.

Google deaktiviert inaktive AdWords-Konten 

Eine wichtige Information für Händler, denn Google wird noch in dieser Woche AdWords-Konten automatisch sperren. Betroffen sind solche Konten, die in den vergangenen 15 Monaten keinen Umsatz gemacht beziehungsweise über ein Jahr lang keine Anzeigen ausgeliefert haben. Jedoch ist alles nur halb so wild, denn Nutzer können bei Bedarf ihre Accounts wieder reaktivieren. Google sperrt ein reaktiviertes Konto jedoch wieder, wenn es weiterhin inaktiv bleibt und drei Monate nach der Reaktivierung immer noch keine Anzeigen ausliefert. Durch diesen Schritt plant die Plattform schneller zu werden. Wie genau Händler die Reaktivierung des Kontos durchführen können, haben wir hier zusammengefasst.

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