Top-Themen: Vodafone Wallet wird eingestampft | Rewe startet flächendeckend Lieferflatrate | Edeka steigert Online-Umsatz | Amazon will US-Importe erleichtern

Veröffentlicht: 18.04.2018 | Geschrieben von: Christian Laude | Letzte Aktualisierung: 18.04.2018

In der heutigen Tageszusammenfassung geht es um Vodafone, Rewe, Edeka und um Amazon.

Top Themen
© Anna Demianenko - Shutterstock.com

Vodafone: Abschied von der Wallet

Vodafone hat angekündigt, das hauseigene Mobile-Payment-Angebot, die sogenannte Vodafone Wallet, zum 28. Juni einzustellen. Neue Registrierungen lässt Vodafone bereits jetzt nicht mehr zu. Sämtliche Nutzer werden dazu aufgefordert, wichtige Informationen zu speichern und Guthaben im Coupon-Konto auszahlen zu lassen, denn ab dem besagten Datum ist das nicht mehr möglich.

Rewe: Präsentation einer Lieferflatrate

Die Supermarktkette Rewe geht mit einer neuen Lieferflatrate an den Start. Kunden können sich damit für einen bestimmten Festpreis Lebensmittel nach Hause schicken lassen, ohne für jede einzelne Bestellung extra Lieferkosten zahlen zu müssen. Der Mindestbestellwert in Höhe von 40 Euro muss jedoch weiterhin eingehalten werden. Rewe hatte das Lieferkonzept bereits in Köln getestet und macht das Angebot nun in sämtlichen Städten verfügbar, in denen der Online-Service genutzt werden kann. Die verschiedenen Varianten der Lieferflatrate haben wir an dieser Stelle genauer aufgeschlüsselt.

Edeka: Online-Umsatz steigt

Edeka hat seine Umsätze vorgelegt, die das vergangene Geschäftsjahr abdecken. Darunter befinden sich auch die digitalen Umsätze: Demnach generierte das Unternehmen 2017 insgesamt 122 Millionen Euro durch den E-Commerce und konnte damit das eigens gesteckte Ziel in Höhe von 100 Millionen Euro erfolgreich übertrumpfen. Dennoch ist der Anteil am Gesamtumsatz weiterhin relativ gering, denn letzterer lag 2017 bei 51,9 Milliarden Euro. Weiteres zu den Geschäftszahlen von Edeka haben wir hier zusammengetragen.

Amazon: App-Update sorgt für Import-Erleichterungen

Amazon hat seiner App ein umfangreiches Update verpasst. Die größte Neuerung besteht darin, dass der Versand von Produkten aus den USA in andere Länder künftig erheblich erleichtert werden soll. Insbesondere Länder und Märkte, in denen bisher noch kein Amazon-Ableger zu finden ist, sollen davon profitieren. Was die Änderungen genau bereithalten, weiß der Amazon Watchblog.

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