02.06.2014 – Shopify Südafrika | M-Commerce UK | Risiko mobiles Bezahlen

Veröffentlicht: 02.06.2014 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 02.06.2014

Shopify expandiert nach Südafrika und arbeitet mit uAfrica.com zusammen. In UK boomt der M-Commerce und Online-Händler fühlen sich in Sachen mobiles Bezahlen unsicher.

Der Newspreview für den 2. Juni 2014.

Shopify investiert in Südafrika

Das E-Commerce-Unternehmen Shopify setzt verstärkt auf den E-Commerce-Markt in Südafrika. Der Entwickler von Softwarelösungen für Online-Shops ist eine Partnerschaft mit uAfrica.com eingegangen. Gemeinsam wollen die Partner den Online-Handel in Südafrika vorantreiben. Man sehe in Südafrika vor allem bei kleineren und mittleren Unternehmen das Potential für den Online-Handel, hieß es von Shopify. Shopify betreut bereits rund 800 Händler in Südafrika. Mit der Zusammenarbeit mit uAfrica.com, können die Shopify-Kunden in Südafrika in ihrer lokalen Währung bezahlen und sollen von speziellen Shoperweiterungen profitieren können.

M-Commerce in UK bei 34 Prozent

Britische Verbraucher kaufen offenbar immer mehr über ihre Smartphones oder Tablets ein. Wie der britische E-Commerce-Verband IMRG ermittelt hat, wurden im ersten Quartal 2014 ganze 34 Prozent aller Online-Einkäufe mobil getätigt. Noch erstaunlicher sind die Besucherzahlen von Online-Shops: Laut IMRG kamen die Online-Shopper im ersten Quartal zu 52 Prozent über PCs und zu 48 Prozent über mobile Endgeräte.

Online-Händler sehen M-Commerce als Risiko

Eine Studie zum mobilen Bezahlen hat rund 2.000 Menschen aus der E-Commerce-Branche, darunter Online-Händler, zum Thema sicheres Bezahlen befragt. Die Studie „The Mobile Payments & Fraud Survey 2014“ ergab, dass sich Online-Händler in Sachen mobiles Bezahlen unsicher fühlen. Die Befragten gaben an, Bezahlen im M-Commerce anfälliger für Betrugsfälle zu halten, als über den PC.

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