01.07.2014 – Axel Springer Rubriken | Jack Ma Marktplatz | Kosten Online-Handel

Veröffentlicht: 01.07.2014 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 30.06.2014

Axel Springer investiert in französische Marktplätze. Außerdem: Jack Ma möchte die eigenen Produkte nicht zu gut kennen und ibi Research ermittelt verschiedene Kosten für Online-Händler.

Der Newspreview für den 01. Juli 2014.

Axel Springer mit neuen Marktplätzen

Axel Springer investiert weiter in den E-Commerce. Diesmal baut der Medienkonzern sein Rubrikengeschäft aus und übernimmt die Mehrheit an dem französischen Unternehmen Car & Boat Media. Damit übernimmt Axel Springer Anteile an französischen Marktplätzen für Neuwagen, für Boote und einer Plattform für Versicherungsleistungen. Rubrikenangebote machen bereits heute 16 Prozent des Gesamtumsatzes von Axel Springer aus. Bereits im Besitzt von Springer sind zum Beispiel Stepstone.de oder meinestadt.de.

Jack Ma kennt eigenen Marktplatz nicht

Es ist eine seltsame Aussage, die Alibaba-Chef Jack Ma laut der Financial Times gemacht hat. Demnach gab der Unternehmer an, seinen Marktplatz Taobao – der stark eBay ähneln soll – noch nie ausprobiert zu haben. „Bis heute habe ich nichts über Taobao gekauft, weil ich gar nicht weiß, wie das geht“, sagte Ma. Allerdings lieferte er auch eine Erklärung für die eigenartige Aussage: Demnach wolle Jack Ma keine emotionale Bindung zu den eigenen Produkten haben, um sie besser von außen und damit objektiver bewerten zu können.

Was kostet das Bezahlen im Internet?

Die Forscher von ibi Research an der Universität Regensburg möchten herausfinden, welche Kosten Online-Händler mit der Zahlungsabwicklung haben. Was sind die günstigsten Zahlungsverfahren? Welche indirekten Kosten sind vor- und nachgelagert? Um das herauszufinden, hat das Institut eine Umfrage gestartet und ruft Online-Händler zur Teilnahme an der Erhebung auf.

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