28.07.2014 – GfK gutes Konsumklima | Bitcoin stark genutzt | Facebook verhandelt mit Uber

Veröffentlicht: 28.07.2014 | Geschrieben von: Giuseppe Paletta | Letzte Aktualisierung: 25.07.2014

Die Gesellschaft für Konsumforschung prognostiziert in ihrer Konsumklimastudie ein wohlgestimmtes Konsumklima in Deutschland. Außerdem: Bitcoins werden unter den Kryptowährungen am meisten nachgefragt und Facebook verhandelt offenbar mit Uber.

Der Newspreview für den 28. Juni 2014.

GfK prognostiziert gutes Konsumklima

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) gibt in ihrer Konsumklimastudie von Juli optimistische Erwartungen aus. Die GfK rechnet demnach mit ansteigenden Einkommen und mit einem so guten Konsumklima, wie seit Dezember 2006 in Deutschland nicht mehr. Die Deutschen Verbraucher würden trotz der Eskalationen der politischen Situationen in Israel und der Ukraine in Sachen Konsum weiter optimistisch bleiben, so die GfK.

Bitcoin, die gefragteste Kryptowährung

Es scheint, als seien Kryptowährungen auch dank des Online-Handels kurz vor dem gesellschaftlichen Durchbruch. Grund genug, sich mal genauer anzusehen, welche der zahlreichen virtuellen Währungen bislang am meisten nachgefragt werden. Genau das hat Statista in einer Infografik jetzt gemacht: Die Infografik zeigt, dass Bitcoin mit großem Abstand am meisten genutzt werden. Laut Statista sind aktuell rund 8 Milliarden US-Dollar in Form von Bitcoins im Umlauf. Auf dem zweiten Platz findet sich die Kryptowährung Litecoin, von der etwa 435 Millionen US-Dollar im Umlauf sind.

Infografik: Top 10 der Kryptowährungen | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Facebook verhandelt mit Uber

Medienberichten zufolge interessiert sich Facebook für das Taxi-StartUp Uber. Nach Informationen von re/code würden sich die beiden Unternehmen sogar schon in Verhandlung befinden. Mögliches Ziel der Verhandlungen sei eine Integration von Uber in den Facebook Messenger. Facebook hat gerade durch seine neuen Quartalszahlen gezeigt, wie sehr das Unternehmen vom M-Commerce profitiert. Es wäre also nicht überraschend, wenn Facebook an weiteren mobilen Projekten für die Zukunft arbeiten würde.

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