13.08.2014 – myMuesli expandiert offline | Jedes dritte Kind sucht online Produkte | Uber vs. Lyft

Veröffentlicht: 13.08.2014 | Geschrieben von: Michael Pohlgeers | Letzte Aktualisierung: 12.08.2014

Heute im Newspreview: myMuesli will weitere Filialen in deutschen und österreichischen Städten eröffnen, jedes dritte Kind erkundigt sich online über Produkte, und der Konkurrenzkampf zwischen Uber und Lyft wird mit harten Bandagen ausgefochten.

Der Newspreview für den 12. August 2014.

myMuesli eröffnet weitere Filialen

MyMuesli will, wie neuhandeln.de berichtet, weiter offline expandieren: Zu den bereits bestehenden dreizehn deutschen Filialen sollen weitere Geschäfte hinzukommen. Das Unternehmen hält sich dabei noch bedeckt, wenn es um die Zahl der geplanten stationären Läden geht. MyMuesli verriet neuhandeln.de aber, dass im September eine Filiale in Konstanz und eine in Wien eröffnet werden soll. In den stationären Geschäften können Kunden allerdings nur die vorgemixten Mischungen kaufen, das individuelle Müsli gibt es nur online.

Jedes dritte Kind sucht online nach Produkten

Fast jedes dritte Kind (28 Prozent) recherchiert im Internet Informationen zu Marken und Produkten. Nach Angaben der Rhein-Neckar-Zeitung sei dies eine Steigerung um acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Generell zeigt sich, dass 82 Prozent der 6- bis 13-Jährigen über Computererfahrungen verfügen. Anders als früher können Kinder heutzutage vor allem stärker auf Smartphones zurückgreifen: Rund 57 Prozent der 6- bis 13-Jährigen haben heute ein eigenes Handy oder Smartphone.

Uber vs. Lyft: Unfaire Mittel im Konkurrenzkampf

Uber verärgert derzeit nicht nur die Taxifahrer, sondern auch seinen direkten Konkurrenten Lyft. Wie die FAZ mitteilt, sollen Uber-Mitarbeiter unfaire Mittel einsetzen, um im Konkurrenzkampf gegen Lyft die Oberhand zu erlangen. Demnach sollen die Mitarbeiter von Uber massenweise Lyft-Fahrten gebucht und kurzfristig storniert haben. Die Lyft-Fahrer haben damit Zeit und Benzin vergeudet. Seit Oktober 2013 sollen so über 5.500 Fahrten gebucht und wieder abbestellt worden sein. Uber setzte sich gegen diese Vorwürfe zur Wehr, bestätigte aber, dass man durchaus Fahrer mit finanziellen Anreizen abwerben wolle.

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