Video der Woche

#StandwithUkraine: „Jetzt geht es nicht um Worte. Es geht um Taten.“

Veröffentlicht: 04.03.2022 | Geschrieben von: Hanna Behn | Letzte Aktualisierung: 04.03.2022
Hand hält "Stand with Ukraine"-Plakat

Noch beim Frühstück, auf dem Weg zu Arbeit – am Morgen des 26. Februars heulen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Sirenen. Sie warnen die Bevölkerung vor Angriffen Russlands. Und diese kriegerischen Angriffe des Machthabers Putin folgen, auf Städte, auf Dörfer. Menschen müssen fliehen oder sich in Schutzräumen vor Bomben in Sicherheit bringen. 

Die ukrainische Werbeagentur Banda brachte kurz darauf einen einminütigen Clip heraus. Er sei eine Hommage an die starke ukrainische Bevölkerung, wie W&V schreibt. Und ebenso enthält das Video einen Appell an die ganze Welt, sich solidarisch mit dem Land und seinen Menschen zu zeigen. Unter anderem wurde dafür der Hashtag #StandwithUkraine genutzt, der in den letzten Tagen fast überall und zahlreich in den sozialen Medien und darüber hinaus aufgegriffen wurde, um Solidarität mit der Not der Menschen zu bekunden und Hilfe zu leisten.

Der Clip besteht aus zusammengeschnittenen Handyaufnahmen, der berührende, schockierende Bilder aus dem Land, aber auch aus der ganzen Welt zeigt: Das Sirenengeheul am Morgen, russische Panzer, die über die Grenzen rollen, Menschen, die sich in Sicherheit bringen wollen, einen jungen Russen, der sich dafür entschuldigt, Anti-Kriegs-Demonstrationen. Zu hören ist eine Sprecherin, die einen klaren Appell formuliert: „Jetzt geht es nicht um Worte. Es geht um Taten. Wir alle sind jetzt die Ukraine.“ – Unser Video der Woche.

! Content- und Triggerwarnung: Dieses Video enthält Bilder aus dem Ukraine-Krieg, die schockierend und verstörend sein können. 

Unterstützung für die Ukraine

Zahlreiche Organisationen sammeln derzeit Spenden, um humanitäre und medizinische Unterstützung in der Ukraine leisten zu können. Wer Sachspenden abgeben möchte, sollte sich direkt bei Organisationen über die entsprechenden Bedarfe informieren. Bereits recht umfangreiche Übersichten zu Hilfsorganisationen und zum Spendenbedarf haben beispielsweise die TAZ, der Tagesspiegel oder auch Die Zeit u. v. m. erstellt. Hinweise zum Spendenbedarf gibt beispielsweise die Ukrainische Freie Universität in München.

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Über die Autorin

Hanna Behn
Hanna Behn Expertin für: Usability

Hanna fand Anfang 2019 ins Team der OnlinehändlerNews. Sie war mehrere Jahre journalistisch im Bereich Versicherungen unterwegs, dann entdeckte sie als Redakteurin für Ratgeber- und Produkttexte die E-Commerce-Branche für sich. Als Design-Liebhaberin und Germanistin hat sie nutzerfreundlich gestaltete Online-Shops mit gutem Content besonders gern.

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