Anzeige: Nach China verkaufen – mit einem starken Partner geht es leichter

Veröffentlicht: 11.10.2017 | Geschrieben von: Redaktion | Letzte Aktualisierung: 26.03.2018

Fast täglich sorgen derzeit große und bekannte Firmen mit ihrem Einstieg in den chinesischen Markt für Schlagzeilen. Das Reich der Mitte bietet für Marken und Händler hochinteressante Chancen.

Frau am Laptop
© Hermes

In den vergangenen drei Jahren ist der E-Commerce-Markt in China um stolze 185 Prozent gewachsen. Und ein Ende des Booms ist derzeit nicht in Sicht. Mit jährlichen Wachstumsraten von bis zu 40 Prozent ist jetzt der ideale Zeitpunkt um einzusteigen. Aber der Markt in China tickt anders.

 Made in Germany zählt etwas in China

Marken und Waren aus Deutschland zählen hier noch und gelten als qualitativ hochwertig. Chinesen kaufen aber auch gern Produkte europäischer Herkunft. Mit dem Kauf dieser Waren zeigen sie auch stolz, dass sie es sich leisten können.

Mobile only!

Während in Europa noch die Devise „Mobile First!“ ausgegeben wird, gilt in China „Mobile Only!“. Das Smartphone ist für die meisten Menschen der primäre Zugang zum Internet. Das zeigt sich schon im Stadtbild. Die bei uns eher seltenen QR-Codes sind in China allgegenwärtig. Die Optimierung für mobile Geräte ist Pflicht.

Marktplätze und Plattformen dominieren

Der chinesische Konsument ist misstrauisch. Deshalb haben Marktplätze eine viel größere Bedeutung als in Europa. Die digitalen Cross-Border-Marktplätze Tmall Global und JD worldwide sind auch hierzulande die bekanntesten Beispiele. Es gibt aber neben einem eigenen Webshop noch eine Reihe weiterer Plattformen, die für den Verkauf eigener Waren möglicherweise besser geeignet sind.

Frau mit Tablet
© Hermes

Gezahlt wird anders

Das bereits angesprochene Misstrauen gegenüber Händlern zeigt sich auch an anderer Stelle. Gerade im Cross-Border-Commerce bevorzugen die Chinesen elektronische Wallets und Bezahlverfahren auf dem Smartphone. Alipay mit seinem E-Wallet oder Tenpay, das auch das Bezahlverfahren im WeChat-Netzwerk anbietet, dominieren den Markt. Um in China erfolgreich zu sein, müssen E-Commerce Versender ein völlig anderes Portfolio an Zahlungsarten bereitstellen.

Die Ware muss schnell zum Kunden

Wie überall auf der Welt wollen auch die Kunden in China ihre Ware möglichst schnell nach der Bestellung. Um sie nicht zu enttäuschen, müssen sich Händler aus Deutschland einen leistungsstarken und zuverlässigen Logistikpartner suchen.

Um erfolgreich im chinesischen E-Commerce einzusteigen, sind also eine ganze Reihe Dinge zu beachten. Ein kostenloses Whitepaper spart Zeit und Mühe. Die von den Experten für den chinesischen E-Commerce zusammengestellten Tipps helfen beim erfolgreichen Einstieg in den chinesischen Markt, zum Beispiel bei der Suche nach der passenden Verkaufs-Plattform oder dem Bezahlverfahren.

HermesCtA

 

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