Adyen wird exklusiver Zahlungsdienstleister des FC Bayern

Der FC Bayern München ist einer der ältesten und erfolgreichsten deutschen Fußballvereine. Damit stellt er einen durchaus lukrativen Kunden dar, welchen sich der Zahlungsanbieter Adyen jetzt sichern konnte. Die beiden Unternehmen verkünden heute in einer Pressemitteilung ihre exklusive Partnerschaft. Damit werden künftig sämtliche Bezahlvorgänge rund um Fanshop, Online-Shop, Ticketkäufe wie auch Mitgliedsbeiträge über einen einheitlichen Kanal geregelt. 

Nahtlose Customer Journey stärkt Fan-Loyalität

Ein einheitliches und bequemes Einkaufserlebnis wiederholt man gerne. Um hiervon zu profitieren, verbessern Adyen und der FC Bayern München für Fans des Vereins jetzt die Zahlungsmodalitäten auf allen Kanälen.

Das von Adyen entwickelte Kartenlesegerät AMS1 soll dabei vor allem helfen, lange Warteschlangen im Megastore bei der Münchener Allianz Arena zu verkürzen. Kundinnen und Kunden können dank der Technologie von überall im Store aus bezahlen. Das entstresst und soll zu einem rundum tollen Einkaufserlebnis führen, heißt es.

Neben den physischen Fanstores werden ab sofort auch Einkäufe im Online-Shop, am Ticket-Schalter der Allianz Arena, dem KidsClub, rund um das hauseigene Streaming-Angebot FCB TV sowie die Vereinsmitgliedschaften über Adyen abgewickelt. „Fans, die ein Trikot online kaufen, haben das gleiche Bezahlerlebnis wie Fans in der Allianz Arena oder im Fanshop“, sagt Hella Fuhrmann, Country Managerin DACH bei Adyen. 

Weiterer starker Kunde in Adyens Portfolio

Die Kooperation soll vor allem dazu beitragen, dass der FC Bayern sich auf das Wesentliche konzentrieren kann, „Wir wollen den FC Bayern München bei der Umsetzung von kundenorientierten Erlebnissen unterstützen, bei dem der Sport und die Mannschaft im Vordergrund stehen, und die Zahlungen im Hintergrund reibungslos ablaufen“, so Fuhrmann weiter.

Für den niederländischen Zahlungsdienst Adyen ist die Zusammenarbeit ein weiterer Schritt Richtung Wachstum. Das Unternehmen zählt bereits Marken wie H&M, Facebook, Zalando, Flixbus und Microsoft zu seinen Kunden.