StartUp für Wohnaccessoires kassiert Rekordfinanzierung von 50 Mio US-Dollar

Veröffentlicht: 13.06.2012 | Geschrieben von: Judith Burger | Letzte Aktualisierung: 13.06.2012

Drei Millionen Mitglieder weltweit kaufen handverlesene Wohnaccessoires über Westwing. Während das Geschäftsmodell nach Brasilien, Indien und in 12 europäische Länder importiert wurde, blieb der Hauptsitz weiterhin in München bestehen. Erst im August 2011 online gegangen, hat der Shopping-Club von hier aus seine Umsätze in den letzten fünf Monaten mehr als verzehnfacht. „Wir wollen einen der weltweit größten E-Commerce-Händler im aufstrebenden Home&Living-Markt aufbauen. Das aufgenommene Kapital ermöglicht es uns, das starke Wachstum weiter zu steigern, die Skalierung des Geschäfts in unseren internationalen Märkten voranzutreiben und insbesondere das Angebot für unsere Kunden und Markenpartner auszubauen”, sagt Stefan Smalla, einer der beiden Münchener Geschäftsführer.

Das exklusive Moment des Shopping-Clubs wird auf der Homepage beschrieben: „Der Zutritt zu Westwing ist limitiert: Nur registrierte Mitglieder haben Zugriff auf die preisreduzierten Angebote der exklusiven Marken, die durch Gründerin Delia Fischer Stück für Stück selbst ausgewählt werden. Den Zugang erhält man beispielsweise, wenn man von bereits registrierten Mitgliedern eingeladen wird.“ Designer-Wohnaccessoires zu niedrigen Preisen, Hochglanzoptik und eine außergewöhnliche Loyalität der Kunden und Markenpartner – als Mitglied bei Westwing darf man ein Stückchen Luxus leben.

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