Share Economy – StartUp Dreamflat hilft bei der WG-Suche im Freundeskreis

Share Economy für die WG-Suche

Die heute für sechs Städte gelaunchte Plattform ist aus der eigenen Not der Gründer David Barnowsky, Daniel Frese, Florian Purchess und Ernests Karlsons entstanden. „Wir sind als Studenten nach Berlin gezogen und haben am eigenen Leib erfahren, wie nervenaufreibend und enttäuschend die Mitbewohner- und Zimmersuche sein kann. Das wollten wir ändern“, sagt David Barnowsky über die Entstehung der Geschäftsidee aus der Share Economy.

Bei Dreamflat können WG-Suchende und Anbieter unter ihren Facebook-Freunden und Freundesfreunden suchen. Dadurch erhalten sie nach dem Share-Economy-Prinzip nicht nur die üblichen Informationen wie Lage und Mietpreis der Wohnung, sondern erfahren auch persönliche Details über die Menschen, die dabei helfen sollen, unter ihnen das perfekte Gegenstück für ein harmonisches Zusammenleben zu finden.

Facebook macht’s möglich

Auf der Website können sich Zimmersuchende nach interessanten WGs umsehen. Will man einen Anbieter kontaktieren oder ganz im Sinne der Share Economy selbst die Wohnung teilen, ist dies nach einem Facebook-Login möglich. Das ermöglicht außerdem, einen Blick auf die Gesuche und Angebote im erweiterten Freundes- und Bekanntenkreis zu werfen sowie Profile und soziale Beziehungen einzusehen. So kann man die geeignetsten WG-Angebote im eigenen Bekanntenkreis und damit Personen finden, die durch gemeinsame Interessen besonders gut zu einem passen.

„Statt einer von 100 anonymen Bewerbern zu sein, ist man plötzlich ein Bekannter und hat es leichter, den Zuschlag für ein Zimmer zu bekommen. Aus einer anonymen Mitbewohnersuche im Internet wird so eine persönliche Erfahrung", erläutert Dreamflat-Mitgründer Daniel Frese das Konzept des Teilens von WGs mit Menschen aus dem Freundeskreis in der Share Economy.