StartUp Newsflash

Veröffentlicht: 26.07.2013 | Geschrieben von: Doreen Rothmann | Letzte Aktualisierung: 26.07.2013
StartUp Newsflash

firma.de – Unternehmensgründung, Beratung und Seminare von Experten

Der Weg zur Unternehmensgründung ist lang und beschwerlich – Ämter besuchen, Finanzierungspläne erstellen, Notartermine vereinbaren, PR-Maßnahmen entwickeln, Website erstellen und und und. Die To Do-Liste ist schier endlos. Doch StartUp-Gründer können nun aufatmen: firma.de berät und unterstützt Gründungswillige und begleitet sie von der Idee bis zur Marktplatzierung mithilfe des sogenannten Firmenbaukastens.

firma.de hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gründer bei allen bürokratischen Stationen und Fragen während des Gründungsprozesses zu unterstützen, um das StartUp auf dem schnellsten Wege zur Betriebsfähigkeit zu führen, damit dann der Kopf für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodels frei ist.

firma.de übernimmt alle Bereiche, die nichts mit dem eigentlichen Geschäft zu tun haben: von der Wahl der Gesellschaftsform über die Vereinbarung eines Notartermins und dem Ausfüllen verschiedener Ämterformulare, den Buchhaltungsbelangen bis hin zur Erstellung einer Websites. Dem Gründer wird so eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragen und Problemstellungen, die während des Gründungsprozesses auftreten, geboten.

Der Firmenbaukasten von firma.de ist so aufgebaut, dass ein Gründer nur diejenigen Module in Anspruch nehmen kann, die er wirklich braucht. Durch die Automatisierung des Systems bleibt der Firmenbaukasten auch für StartUps mit einem geringen Budget bezahlbar.

Philipp Rösler will Wachstumschancen von StartUps verbessern

Im Zeichen der Unternehmensgründung nahm auch Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, diese Woche an der der Veranstaltung „BMWi direkt: Im Dialog mit jungen innovativen Unternehmen" in Berlin mit 27 StartUp-Unternehmern aus der Kreativwirtschaft teil, um sich einen Überblick über die aktuellen Perspektiven und Probleme junger StartUps zu verschaffen. Teilnehmer waren Unternehmer verschiedenster Branchen, die beispielsweise Audio- und Videocontent produzieren, neue Produkte designen, Online-Plattformen entwickeln oder im Architekturmarkt tätig sind.

In diesem Rahmen äußerte Rösler: „Im heutigen Gespräch haben mir die Jungunternehmer ihre spezifischen Anliegen vorgetragen. Dazu gehören verbesserte Finanzierungsangebote für Gründer, die Vernetzung mit anderen Wirtschaftsbereichen und die Unterstützung beim Zugang zu ausländischen Märkten. Mir ist es ein großes Anliegen, die Wachstumsbedingungen für Gründer und junge Unternehmen in Deutschland weiter zu verbessern. Wir brauchen auch künftig junge kreative Unternehmen die für frischen Wind und Wachstum sorgen. Mit unserem Wettbewerb Kultur- und Kreativpiloten Deutschland wollen wir dabei helfen, aus innovativen Ideen erfolgreiche Geschäftsmodelle zu entwickeln."

Kultur- und Kreativpilot Deutschland

Die Bundesregierung hat in dieser Woche den Titel „Kultur- und Kreativpilot Deutschland“ im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung bereits zum vierten Mal verliehen. Knapp 600 Bewerbungen wurden dieses Jahr bei den Organisatoren des Wettbewerbs eingereicht. Die 32 ausgewählten Unternehmen wurden von Hans-Joachim Otto, dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, im Rahmen der Titelverleihung in Berlin ausgezeichnet.Ausgezeichnet wurde zum Beispiel StudioMok – das Stuttgarter Label für Produktdesign und Raumgestaltung, dass für seine Geschäftsidee und sein Möbelsystem 248 prämiert wurde.

Die Gewinner erhalten ein einjähriges Professionalisierungsprogramm mit Experten-Workshops, individueller Begleitung durch erfolgreiche Branchenfachleute sowie Kontakte zu anderen erfolgreichen Unternehmen.

Informationen zu den Preisträgern finden Sie unter www.kultur-kreativ-wirtschaft.de.

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