Foodspring: Berliner Food-StartUp erhält weitere Millionensumme

Veröffentlicht: 04.05.2017 | Geschrieben von: Christian Laude Test | Letzte Aktualisierung: 11.08.2020

Das Berliner StartUp Foodspring erhält von verschiedenen Investoren sechs Millionen Euro. Der überwiegende Anteil stammt dabei von b-to-v – ein Geldgeber, der zuletzt auch in den Online-Bestattungsdienst Mymoria investiert hat.

Porridge

© Foodspring

Superfoods und andere Produkte, die sich für einen gesundheitsbewussten Lebensstil eignen, erfreuen sich weiterhin größter Beliebtheit. Das beweist die neuste Nachricht aus dem Hause Foodspring, die von NGIN-Food aufgegriffen wurde: Das Berliner Food-StartUp, das sich auf Produkte aus dem Bereich Fitness spezialisiert hat, konnte sich weitere sechs Millionen Euro sichern.

Monatlicher Umsatz um siebenstelligen Bereich

Das Geld stammt dabei größtenteils vom Investor b-to-v, der zuletzt auch in den Online-Bestattungsdienst Mymoria investiert hat. Über Mymoria haben wir ausführlich in der diesjährigen März-Ausgabe unseres Onlinehändler Magazins berichtet. Aber auch die Deutsche Handelsbank, die Beteiligungsholding Econa sowie der Medienkonzern Ringier haben aktuell in Foodspring investiert.

Bei Foodspring gibt es neben Protein-Shakes, Kokosöl und Superfoods auch viele weitere Produkte, die sich insbesondere an Sport- und Ernährungsbegeisterte richten. In einem Interview mit Gründerszene hat Foodspring-Gründer Philipp Schrempp preisgegeben, dass sein Unternehmen mittlerweile einen monatlichen Umsatz erwirtschaften soll, der im siebenstelligen Bereich liegt. Foodspring ist derzeit in insgesamt 14 Ländern aktiv und kommt auf rund 80 Mitarbeiter.

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