Videobeweis für Kündigung zulässig – selbst bei DSGVO-Verstoß
Wer sich am Arbeitsplatz unrechtmäßig verhält, muss mit einer Kündigung rechnen. Erst recht, wenn er sich dabei filmen lässt.
In einer dynamischen Branche wie dem Online-Handel werden jeden Tag neue Klagen eingereicht, Verfahren eingeleitet, Fälle verhandelt und Urteile gefällt. Über aktuelle Verfahren und richterliche Entscheidungen im Bereich E-Commerce, Online-Handel und themenverwandten Gebieten werden Sie hier informiert. So verpassen Sie keine Entscheidung der OLG, des BGH oder EUGH und anderen Institutionen.
Wer sich am Arbeitsplatz unrechtmäßig verhält, muss mit einer Kündigung rechnen. Erst recht, wenn er sich dabei filmen lässt.
Der Europäische Gerichtshof hat über die Frage entschieden, ob der Pfandbetrag im Endpreis mit eingerechnet werden muss.
Unternehmen geben immer häufiger an, klimaneutral zu produzieren oder zu handeln. Vieles ist jedoch Etikettenschwindel.
Nach einer Preiserhöhung sah sich Dazn Anfang des Jahres mit einer Sammelklage konfrontiert. Nun haben die Richter gesprochen.
Weil die Verstöße im Wettbewerbsrecht nicht greifbar sind, werden fiktive Streitwerte genutzt. Über deren Höhe kann man sich jedoch streiten.
... weiterlesenIn der Abwesenheitsnotiz fand sich ein Link zu den Social-Media-Präsenzen des Unternehmens. Noch am selben Tag folgte die Abmahnung.
... weiterlesenDas Gewährleistungsrecht gehört (leider) zum Tagesgeschäft eines jeden Unternehmens. Man kommt jedoch nicht drumherum.
Wer eine Unterlassungserklärung unterzeichnet hat, ist durch diese lebenslang gebunden. Wer nicht zahlt, wird vom Gericht gezwungen. Aber vor welchem?
... weiterlesenDer EuGH muss entscheiden, ob die Werbung mit gesundheitsbezogenen Angaben für sogenannte Botanicals nach der Health-Claims-Verordnung zulässig ist.
... weiterlesenAd-Tech Dienst Criteo wurden zahlreiche DSGVO Verstöße vorgeworfen. Nun wird das Unternehmen zur Kasse gebeten.
Das soziale Netzwerk ist unabhängig von den Nutzungsbedingungen kraft Gesetzes zur Löschung von Beiträgen verpflichtet.
Wie nachhaltig kann ein Tee sein, der teilweise aus Afrika importiert wird? Diese Frage musste sich ein Unternehmen jetzt vor Gericht stellen lassen.
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