Amazon: Ohne wesentliche Angaben kein rechtssicherer Checkout
Nur im Warenkorb auf Produktdetailseiten zu verlinken, das reicht nicht aus – und wurde nun vom Bundesgerichtshof (BGH) besiegelt.
... weiterlesenIn einer dynamischen Branche wie dem Online-Handel werden jeden Tag neue Klagen eingereicht, Verfahren eingeleitet, Fälle verhandelt und Urteile gefällt. Über aktuelle Verfahren und richterliche Entscheidungen im Bereich E-Commerce, Online-Handel und themenverwandten Gebieten werden Sie hier informiert. So verpassen Sie keine Entscheidung der OLG, des BGH oder EUGH und anderen Institutionen.
Nur im Warenkorb auf Produktdetailseiten zu verlinken, das reicht nicht aus – und wurde nun vom Bundesgerichtshof (BGH) besiegelt.
... weiterlesenGoogles E-Mail-Dienst Gmail ist über 15 Jahre alt. Erst jetzt wurde endgültig gerichtlich entschieden, dass die Pflichten aus dem TKG für Google nicht
... weiterlesenFür Versicherungen gibt es ein Rabattverbot. Weil das Versicherungsportal Check24 sich nicht daran hält, musste ein Gericht nachhelfen.
... weiterlesenEine Abmahnung kostet Händler Nerven und oftmals viel Geld. Es lohnt sich jedoch stets, etwas genauer hinzusehen, denn nur „echte“ Mitbewerber können
... weiterlesenFür ein auf mehreren Websites unvollständiges Impressum kann auch die Vertragsstrafe mehrfach fällig werden.
Obwohl der THC-Gehalt unter einer gesetzlichen Grenze lag, wurden beide wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz verurteilt.
... weiterlesenBei dem Verfahren der EU-Kommission wurde das US-Unternehmen NBC genauer unter die Lupe genommen.
Zwar hatten sich die Beklagten zur Unterlassung verpflichtet, einen Anspruch auf Zahlung der Vertragsstrafe hat der Kläger aber dennoch nicht.
... weiterlesenMeine Marke, deine Marke: Das Gericht musste über einen Fall entscheiden, in dem ein Amazon-Angebot nachträglich durch einen Händler verändert wurde.
... weiterlesenDer Verbraucherzentrale Bundesverband hatte wegen Verstößen gegen den Verbraucher- und Datenschutz geklagt.
In dem Rechtsstreit ging es um die verwirrenden AGB bei vorbestellten Spielen.
Ein australisches Gericht hat die Reise-Plattform wegen der irreführenden Darstellung von Suchergebnissen verurteilt.