Im Höhenflug: Zooplus legt hervorragendes Wachstum hin

Veröffentlicht: 23.07.2015 | Geschrieben von: Tina Plewinski | Letzte Aktualisierung: 23.07.2015

Es läuft rund im Hause Zooplus. Der Anbieter für Heimbedarf darf die Korken knallen lassen und auf shoppingfreudige Kunden und gut laufende Geschäfte anstoßen. Die Gesamtleistung im zweiten Quartal konnte beachtlich gesteigert werden, sodass auch die Aussichten für das Gesamtjahr 2015 ein Lächeln in die Gesichter der Führungsriege zaubern dürfte.

Hund und Katze

(Bildquelle Hund und Katze: Okeanas via Shutterstock)

Alles gut bei Zooplus. Der europäische Marktführer im Bereich Online-Heimtierbedarf kann für das zweite Quartal 2015 weiterhin ein starkes Wachstum vorweisen: Im Vergleich mit den Zahlen des Vorjahres sei die Gesamtleistung (nach vorläufigen Einschätzungen) um 33 Prozent von 131 Millionen auf 174 Millionen Euro gestiegen. Betrachtet man das erste Halbjahr 2015, konnte sogar ein Wachstum von 34 Prozent auf insgesamt 344 Millionen Euro hingelegt werden – im ersten Halbajhr 2014 lag die Gesamtleistung noch bei 257 Millionen Euro.

Aufgesplittet lässt sich die Zooplus-Gesamtleistung des zweiten Quartals 2015 nach Informationen von Finanznachrichten.de in folgende Bereiche zerlegen: Die Umsatzerlöse lagen bei 168 Millionen Euro. Sonstige Erträge brachten es auf insgesamt sechs Millionen Euro.

Zooplus sieht das eigene Geschäftsmodell und seine Leistung bestätigt

Der Vorstandsvorsitzende der Zooplus AG, Cornelius Patt, zeigt sich nicht nur mit dem hiesigen Geschäftsmodell, sondern zugleich auch mit der Teamleistung zufrieden: „Besonders erfreulich ist die Entwicklung in Deutschland. Der deutliche Anstieg der Wachstumsrate auf 24% im ersten Halbjahr 2015 gegenüber 10% im Vorjahr zeigt, dass wir auch im 15. Jahr der Bearbeitung dieses Schlüsselmarktes die Wachstumsleistung weiter steigern können. Wir sehen das als Bestätigung der Attraktivität unseres Vertriebsmodells und der Leistung unseres Teams.“

Im Jahr 2015 strebt Zooplus einer Gesamtleistung von mindestens 725 Millionen Euro entgegen. Mit den beachtlichen Wachstumsraten aus dem ersten halben Jahr 2015 dürfte man dort den kommenden Monaten gelassen begegnen.

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