Brands4friends-CEO Rossner im Interview: Deutschland ist „einer der kompetitivsten Märkte im Shopping-Club-Segment“

Veröffentlicht: 27.10.2017 | Geschrieben von: Christoph Pech | Letzte Aktualisierung: 27.10.2017

Sich als Shopping-Club von der Konkurrenz abzuheben, ist schwierig. Brands4friends-CEO Philipp Rossner erklärt im Interview mit OnlinehändlerNews, wie es trotzdem geht – und warum SEO noch eine eher untergeordnete Rolle spielt.

Interview Brands4friends

© OnlinehändlerNews - YouTube-Screenshot

Für unsere Video-Interview-Reihe OnTour haben wir den Shopping-Club Brands4friends in Berlin besucht und dem CEO Philipp Rossner – seit einem guten Jahr im Amt – auf den Zahn gefühlt. Brands4friends hat im September sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert, samt großer Kampagne und namhaften Influencern im Mittelpunkt. Um sich künftig noch mehr von der Konkurrenz abzusetzen, hat die Ebay-Tochter einige Ideen in der Pipeline. Ganz wichtig für die Weiterentwicklung soll das Premium-Programm Best Friends werden, dass der Shopping-Club aktuell testet und das im Januar gelauncht werden soll. Im Vorgespräch verspricht Rossner „halbe Antworten“, im Interview zeigt er sich dann aber doch äußerst auskunftsfreudig.

Philipp Rossner, CEO von Brands4friends über Alleinstellungsmerkmale („Der günstige Preis ist table stake“), die Inspiration der Kunden und die Zukunft von Shopping-Clubs:

Über den Autor

Christoph Pech
Christoph Pech Experte für: Digital Tech

Christoph ist seit 2016 Teil des OHN-Teams. In einem früheren Leben hat er Technik getestet und hat sich deswegen nicht zweimal bitten lassen, als es um die Verantwortung der Digital-Tech-Sparte ging. Digitale Politik, Augmented Reality und smarte KIs sind seine Themen, ganz besonders, wenn Amazon, Ebay, Otto und Co. diese auch noch zu E-Commerce-Themen machen. Darüber hinaus kümmert sich Christoph um den Youtube-Kanal.

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