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Der Alltag wird immer stressiger, die Freizeit immer wertvoller. Aus diesem Grund wird es für Verbraucher zunehmend wichtiger, über die Zustellung bestellter Produkte informiert zu werden und zu erfahren, wann sie mit ihrem Paket rechnen können. Hermes führt ganz im Sinne seiner Kunden nun einen neuen Service ein und kündigt mithilfe enger Zeitfenster sein Kommen an.
Hermes Zeitfenster-Angaben entsprechen Kundenwünschen
Am heutigen Dienstag startet Hermes die Paketzustellung mit konkreter Ankündigung. Dabei wird den Verbrauchern bereits am Vortag ein voraussichtliches Zeitfenster über die Online-Sendungsverfolgung mitgeteilt.„Immer mehr Kunden fordern, dass sich der Versand und Empfang von Paketen noch besser in den Alltag integrieren lassen muss. Für die Paketbranche ist das ein klarer Handlungsauftrag. Sie muss sich künftig noch stärker an den individuellen Wünschen und Belangen der Konsumenten orientieren“, kommentiert Frank Rausch, CEO der Hermes Logistik Gruppe Deutschland den neuen Zeitfenster-Service. „In einigen Jahren wird es Alltag sein, dass der Verbraucher den Lieferprozess aktiv mitgestaltet und beeinflusst. Der Kunde wird zum Regisseur seines Pakets.“
Erstzustellquote bei Hermes soll noch besser werden
Die Prognose der Lieferung soll dabei auf bis zu eine Stunde genau sein und mithilfe spezieller Software aufgestellt werden: Zugrunde gelegt werden dabei umfangreiche historische Prozessdaten wie etwa Umschlagstandorte, Zustelltouren oder durchschnittlich verzeichnete Fahrzeiten. Darüber hinaus werden im Zuge der Zeitfenster jedoch auch die Erfahrungswerte der Zusteller berücksichtigt.Die Paketankündigung via Zeitfenster bietet Hermes als kostenfreien Service an, der sowohl für privat verschickte Sendungen, aber beispielsweise auch für Lieferungen des Online-Handels zur Verfügung steht – zumindest solange die Päckchen bzw. Pakete auf nationaler Ebene verschickt werden.
„Die neue Paketankündigung macht die Sendungszustellung für unsere Kunden besser planbar. Unsere ohnehin hohe Erstzustellquote von 95 Prozent wird dadurch weiter steigen“, erklärt Rausch weiter.
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