Kommentar wurde erfolgreich abgegeben.
Leider handelt es sich bei diesem Mist immernoch um eine "Umsatz"-Frage! Würde man ein Päckchen Stecknadeln ,für 99 cent in einem gepolstertem Umschlag für 1,20€versenden, würde man daran nichts verdienen!!!! Anstelle dafür nimmt man halt einen Karton für 5,95€ Versandkosten und : Schwupps verdient man gleich ca. 5€ an den Stecknadeln,wei l im Einkauf der Karton nur ca: 0,58 € kostet!!!!!! Denkt mal nach!!
Hallo zusammen habt ihr alle mal gesehen das die Transporter voll bis oben hin sind 1000 Pakete wen ich meine ware sicher zum Kunde versende sollte der Karton sicher verpackt sein und grösser sein.
Wir Händler sind immer die dummen nur Gebühren liezenen im Shop Müll Verpackung Gebühren im Jahr voraus Zahlung usw..
Sonst Wirt Mann sofort abgemahnt schaud mal unseren Nachbarn Land Frankreich wen das was nicht passt gehen alle auf die Straße
Hier in Deutschland gehen alle im Bett.
So die können mich am Arsch lecken.
Werter so bald kommt die Gebühren zum ein und aus atmen in Deutschland.
Wir müssen die Welt retten.
So habe fertig
Hmmmm, lese gerade meinen Kommentar und erkenne, dass ich mich missverständlic h ausgedrückt habe.
Also, wir verwenden als UMVERPACKUNG IM VERSAND AUSSCHLIESSLICH NEUE KARTONAGEN !
ALTE, GEBRAUCHTE KARTONAGEN die wir selbst als Kunde erhalten, werden nach SAUBERKEIT UND GEBRAUCHSFÄHIGK EIT SORTIERT und entweder an das Papierrecycling übergeben oder aber KLEINGESCHNITTE N UND ZUR POLSTERUNG UNSERER EIGENEN WARENSENDUNGEN verwendet.
Alte, gebrauchte Kartonagen die wir
Ich mag den Vorschreibern zustimmen (wie die KEPler mit unseren Paketen umgehen), aber auch nicht in allen Punkten.
Wir versenden Lebensmittel die nicht nur gekühlt versendet, sondern auch immer kritische Produkte enthalten (Glas und dünne Plastikbecher mit Flüssigkeiten, zerbrechliche Produkte wie Salzstangen etc.).
Wir haben 15 verschiedene Kartonagen von 7,5 Ltr. bis 72 Liter und wir packen passend (manchmal auch mit einigem Druck), aber auch sehr sicher für den Inhalt! Das kostet nur etwas Zeit aber kein Geld weil wir dafür gebrauchte Kartonagen verwenden.
Im letzten Jahr hatten wir 3 Beschädigungen (bei mehreren tausend Paketen) durch den KEPler bei dem Flüssigkeiten ausgelaufen sind. Bei allen 3 Fällen habe ich den Schaden ersetzt bekommen weil ich die hohe Verpackungs- und Sicherungsquali tät nachweisen konnte. Zugegebener Maßen muss man aber auch sehr hartnäckig sein, sonst wird das nix.
Was ich sagen will:
Man kann auch passende Kartonage verwenden und trotzdem -SICHER- versenden und durch die Verwendung von gebrauchter Kartonage auch noch selbst recyclen ...
jm2c
Wie ich hier schon erwähnt habe:
solange die Transportschäde n generell auf Kosten der Händler kommen, begeben wir uns Richtung Absurd in Fragen Verpackungsgröß e, Füllstoffmenge und Kartonstärke.
Solange die Kurierdienste mit Sendungen rumwerfen und kleinere Sendungen im Container mir schweren Futtersäcken zudecken, Lieferungen durch "über den Zaum schmeißen" durchführen und dazu noch, wie vom Gesetzgeber gewollt, muss der Händler beweisen, dass der Warenschaden im Transport entstanden ist, dann wird sich die Lage nicht ändern.
Wenn der Karton unbeschädigt angeliefert wurde, dann ist der Händler Schuld, weil die Ware im Karton schlecht verpackt wurde, wenn der Karton beschädigt wurde, dann ist auch der Händler Schuld, da er eine instabile Verpackung gewählt hatte.
Dazu wollen die Kunden nicht mitarbeiten und wollen den Sendungsinhalt beim Empfang nicht prüfen. Dann hat die Transportfirma es ganz einfach bei der Antwort auf die Reklamation: Das Paket wurde ohne Vorbehalte entgegengenomme n.
Somit wählt der Händler immer stärkere Kartons und steckt immer mehr Füllstoffe um die Ware rein, bis er einen finanziell akzeptablen Punkt erreicht hat zwischen Verpackungskost en und Verlusten bei Reklamationen.
Es bleibt uns an den Gesetzgeber zu lobben, dass er die Gesetze so ändert, dass die Beweislast - bei wem die Transportschäde n entstanden sind - auf Seite der Transportfirma liegen. Dann hat sie ein Interesse daran mit fremder Ware behutsam umzugehen.
Für die grossen Firmen mag das hinkommen das zu große Verpackung verschickt wird, gleichgüldig ist hier die Grösse,
das Paket der Grossen Player kommt immer in neuwertigem Zustand beim Kunden an.
Ich der ich ein kleiner Player, kann es mir nicht leisen in wirtschftlicher Grösse zu verschicken, am besten alles doppelt und dreifach und so groß wie möglich verpacken, DHL kriegt alles demoliert.
Sollte ich es wagen so einen filigranen Karton der Grossen wieder zuverwenden wird das garantiert ein Transportschaden,
es wird einfach brutaler umgegangen mit den kleinen Versendern !
Alles wird versichert verschickt aber versucht man im Fall der Fälle die Versicherung (DHL) in Anspruch zu nehmen ist das ein Kampf mit einem Stück Seife, Zeitverschwendu ng.
Kommentar schreiben
Antworten
Ihre Antwort schreiben
Antworten
Wir Händler sind immer die dummen nur Gebühren liezenen im Shop Müll Verpackung Gebühren im Jahr voraus Zahlung usw..
Sonst Wirt Mann sofort abgemahnt schaud mal unseren Nachbarn Land Frankreich wen das was nicht passt gehen alle auf die Straße
Hier in Deutschland gehen alle im Bett.
So die können mich am Arsch lecken.
Werter so bald kommt die Gebühren zum ein und aus atmen in Deutschland.
Wir müssen die Welt retten.
So habe fertig
Ihre Antwort schreiben
Antworten
Also, wir verwenden als UMVERPACKUNG IM VERSAND AUSSCHLIESSLICH NEUE KARTONAGEN !
ALTE, GEBRAUCHTE KARTONAGEN die wir selbst als Kunde erhalten, werden nach SAUBERKEIT UND GEBRAUCHSFÄHIGK EIT SORTIERT und entweder an das Papierrecycling übergeben oder aber KLEINGESCHNITTE N UND ZUR POLSTERUNG UNSERER EIGENEN WARENSENDUNGEN verwendet.
Alte, gebrauchte Kartonagen die wir
Ihre Antwort schreiben
Antworten
Wir versenden Lebensmittel die nicht nur gekühlt versendet, sondern auch immer kritische Produkte enthalten (Glas und dünne Plastikbecher mit Flüssigkeiten, zerbrechliche Produkte wie Salzstangen etc.).
Wir haben 15 verschiedene Kartonagen von 7,5 Ltr. bis 72 Liter und wir packen passend (manchmal auch mit einigem Druck), aber auch sehr sicher für den Inhalt! Das kostet nur etwas Zeit aber kein Geld weil wir dafür gebrauchte Kartonagen verwenden.
Im letzten Jahr hatten wir 3 Beschädigungen (bei mehreren tausend Paketen) durch den KEPler bei dem Flüssigkeiten ausgelaufen sind. Bei allen 3 Fällen habe ich den Schaden ersetzt bekommen weil ich die hohe Verpackungs- und Sicherungsquali tät nachweisen konnte. Zugegebener Maßen muss man aber auch sehr hartnäckig sein, sonst wird das nix.
Was ich sagen will:
Man kann auch passende Kartonage verwenden und trotzdem -SICHER- versenden und durch die Verwendung von gebrauchter Kartonage auch noch selbst recyclen ...
jm2c
Ihre Antwort schreiben
Antworten
solange die Transportschäde n generell auf Kosten der Händler kommen, begeben wir uns Richtung Absurd in Fragen Verpackungsgröß e, Füllstoffmenge und Kartonstärke.
Solange die Kurierdienste mit Sendungen rumwerfen und kleinere Sendungen im Container mir schweren Futtersäcken zudecken, Lieferungen durch "über den Zaum schmeißen" durchführen und dazu noch, wie vom Gesetzgeber gewollt, muss der Händler beweisen, dass der Warenschaden im Transport entstanden ist, dann wird sich die Lage nicht ändern.
Wenn der Karton unbeschädigt angeliefert wurde, dann ist der Händler Schuld, weil die Ware im Karton schlecht verpackt wurde, wenn der Karton beschädigt wurde, dann ist auch der Händler Schuld, da er eine instabile Verpackung gewählt hatte.
Dazu wollen die Kunden nicht mitarbeiten und wollen den Sendungsinhalt beim Empfang nicht prüfen. Dann hat die Transportfirma es ganz einfach bei der Antwort auf die Reklamation: Das Paket wurde ohne Vorbehalte entgegengenomme n.
Somit wählt der Händler immer stärkere Kartons und steckt immer mehr Füllstoffe um die Ware rein, bis er einen finanziell akzeptablen Punkt erreicht hat zwischen Verpackungskost en und Verlusten bei Reklamationen.
Es bleibt uns an den Gesetzgeber zu lobben, dass er die Gesetze so ändert, dass die Beweislast - bei wem die Transportschäde n entstanden sind - auf Seite der Transportfirma liegen. Dann hat sie ein Interesse daran mit fremder Ware behutsam umzugehen.
Ihre Antwort schreiben
Antworten
das Paket der Grossen Player kommt immer in neuwertigem Zustand beim Kunden an.
Ich der ich ein kleiner Player, kann es mir nicht leisen in wirtschftlicher Grösse zu verschicken, am besten alles doppelt und dreifach und so groß wie möglich verpacken, DHL kriegt alles demoliert.
Sollte ich es wagen so einen filigranen Karton der Grossen wieder zuverwenden wird das garantiert ein Transportschaden,
es wird einfach brutaler umgegangen mit den kleinen Versendern !
Alles wird versichert verschickt aber versucht man im Fall der Fälle die Versicherung (DHL) in Anspruch zu nehmen ist das ein Kampf mit einem Stück Seife, Zeitverschwendu ng.
Ihre Antwort schreiben