Auf der Ladefläche eines Lkw sind während der Fahrt zahlreiche Pakete in Brand geraten.
In der Nacht zum Donnerstag, dem 11.11., war ein Lkw, der für die Paketzustellung eingesetzt wird, auf der Autobahn A 67 von Mannheim Richtung Darmstadt unterwegs. Etwa in Höhe der Anschlussstelle Pfungstadt bemerkte der Fahrer, dass aus dem Laderaum seines Fahrzeugs Qualm aufstieg: Offenbar war ein Teil der 800 geladenen Pakete in Brand geraten.
Mehrere Zehntausend Euro Sachschaden
Der Fahrer stoppte den Lkw auf dem Seitenstreifen und verständigte die Feuerwehr. Diese lud fast sämtliche Pakete aus, damit sie an die Brandstelle gelangen und diese unter Kontrolle bringen konnte. Die teils stark beschädigten Pakete wurden dafür auf dem Standstreifen abgestellt. Den Sachschaden beziffert die zuständige Polizeidienststelle auf rund 50.000 Euro. Wie es jedoch überhaupt zu dem Brand gekommen war, sei bisher unklar. Die Ursache wird derzeit von der Kriminalpolizei Darmstadt ermittelt.
Aufgrund der Qualmentwicklung und Löscharbeiten mussten zwei Fahrspuren etwa drei Stunden lang gesperrt werden. Verletzt worden sei niemand.
Hinweis der Redaktion: Auf Nachfrage konnten wir keine weiteren Informationen erhalten, um welchen Dienstleister es sich handelt.
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bei jährlich ca. 500 versendeten Paketen abgelehnt.
Das Ganze hat offenbar System.
Hauptsache die Dividende der Aktionäre ist durch die Milliardengewin ne gesichert.
Hinweis: Der Inhalt (Schnaps) ist immer in postzugelassene n PTZ-Kartons verpackt.
Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Ichvermute mal, dass die Absender der verbrannten Pakete keinen
Schadensbericht erhalten werden.
Die Verpackung war ja auch hier wahrscheinlich nicht ordnungsgemäß: Wenn die noch nicht mal einen Brand übersteht!
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Es war ein Hängerzug von UPS
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Ohne diese Info hat es einen Nachrichtenwert wie der berühmte Sack Reis in China.
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Antwort der Redaktion:
Hallo, vielen Dank für Ihren Kommentar. Diese Information ist bereits bei der zuständigen Pressestelle angefragt, sollte sie uns vorliegen, wird sie im Text ergänzt.
Viele Grüße, die Redaktion
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