„Die Sendung wurde zugestellt. Die Empfangsbestätigung wurde von Briefkasten unterschrieben“, was auf den ersten Blick wie ein schlechter Scherz wirkt, ist einem Amazon-Kunden in Österreich in der Tat passiert. Die DHL will diese doch eher unglückliche Formulierung nun überarbeiten.
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Es kommt durchaus vor, dass bei der Zustellung von Paketen Ungereimtheiten auftreten. Ein aktuelles Beispiel, das unter anderem bei DerStandard.at zu lesen ist, kann aber zweifelsfrei als besonders obskur bezeichnet werden. Ein Amazon-Kunde aus Österreich soll in seinem Online-Konto folgende Nachricht vorgefunden haben: „Die Sendung wurde zugestellt. Die Empfangsbestätigung wurde vom Briefkasten unterschrieben.“ Richtig gelesen – angeblich habe der Briefkasten die notwendige Bestätigung unterschrieben. Der APA sollen Screenshots als Beweis vorliegen.
Das eigentliche Problem bei der Angelegenheit: Der Briefkasten war leer. Dieser Fauxpas soll der DHL passiert sein. Auf Nachfrage habe das Logistikunternehmen gemeint, dass die Ablage von Paketen in den Briefkästen üblich sei, wenn der Kunde nicht zuhause ist. „Das ist als Zusatz in unseren AGB hinterlegt“, so DHL-Sprecherin Dunja Kuhlmann gegenüber der APA. „Dass in der Sendungsverfolgung erscheint 'vom Briefkasten unterschrieben', ist natürlich sehr unglücklich. Die Kollegen arbeiten bereits an einer entsprechenden Anpassung.“
DHL: Image-Schaden durch Vorfall?
Auch Amazon hat sich bereits zu diesem Vorfall geäußert. „Bei der Lieferung in den Briefkasten handelt es sich um einen offiziellen Prozess.“ Die Regulierungsbehörde RTR wiederum ist bereits zuvor mit derartigen Fällen in Berührung gekommen. Sie empfiehlt dem Kunden, sich an den entsprechenden Kundendienst zu wenden, um an das verschollene Paket zu gelangen.
Natürlich ist dieser Vorfall für den Kunden selbst alles andere als erfreulich. Dennoch sorgt allein die Vorstellung eines Briefkastens, der ein Paket annimmt, für ein dezentes Schmunzeln. Die DHL sollte jedoch tatsächlich diese Formulierung noch einmal überarbeiten, um zukünftig derartige Schlagzeilen zu vermeiden.
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Bei DHL ist niemand persönlich für eine Klärung erreichbar. AlleS nur per Band Ansagen. .
Ich bin wirklich wütend das meine bezahlte Ware im Dhl Nirvana verschollen ist und ich niemanden zur Rechenschaft ziehen kann!
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Wohlgemerkt: Das war ein versichertes Paket und mir ist dies schon mehrfach passiert. DHL reagiert nur sehr schwerfällig auf diese Reklamationen und vor Ablauf von ca. 4 Monaten konnte ich auch keinen Schadenersatz erwarten. Erst nachdem ich mit dem Anwalt gedroht habe ging es schneller!
Absolut daneben!
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Da gibt es keine wenn und aber, solche Unmenschlichkei ten gehören aus der Kultur verbannt.
Ebenso Behördenwillkür usw. wo Menschen meinen, nach irgendwelchen Gesetzen oder Verordnungen usw. handeln zu müssen, die bar jeglicher Logik und des menschlichen Verstandes sind und erkennbar ein Ergebnis liefern, das nicht tragbar ist.
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In meinem Fall weigert sich DHL leider einen Fehler einzugestehen. Der Nachforschungsa uftrag wird abgeschmettert mit "wurde zugestellt an den Briefkasten". Dass das Paket fast 5 Kilo wog und keinesfalls in einen Briefkasten passt wird wiederholt. Der Verkäufer und ich stecken nun in einer Briefe-Schlacht mit DHL. Der Service ist gruselig, man braucht einen langen Atem.
Ich erhalte gewerblich sehr viele Sendungen durch DHL und bei der Zustellung kommt es so häufig zu absurden Problemen, dass ich einen eigenen Blog darüber führe.
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