FedEx hat das Forschungsinstitut Northwest Research übernommen. Die Einrichtung soll das Logistikunternehmen in Zukunft besonders bei schwierigen Verschiffungen unterstützen.
Die FedEx Corporation hat diese Woche die Übernahme des Instituts Northwest Research bekannt gegeben. Die im US-Bundesstaat Utah ansässige Forschungseinrichtung soll den Logistiker mit seinen Kompetenzen unterstützen und dazu beitragen, dass man den wachsenden globalen Anforderungen des E-Commerce weiterhin gerecht wird. Northwest Research wurde 1996 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kundenerwartungen zu übertreffen, indem es aktiv neue Lösungen für das Bestandsmanagement sucht, besonders in Hinblick auf schwierige Verschiffungen.
„Die einzigartigen technologischen Fähigkeiten von Northwest Research werden das Kundenerlebnis bei FedEx noch weiter verbessern und zusätzliche Möglichkeiten zum Portfolio beitragen, um eine Lösung für riskante Verschiffungen zu finden“, betont Robert B. Carter, Vizepräsent bei FedEx in einer Mitteilung des Unternehmens.
FedEx und sein Purple Promise
FedEx will mit der Übernahme vor allem sein Engagement hinsichtlich des eigenem „Purple Promises“ zeigen. Hinter diesem Versprechen steckt eine Aussage, hinter der man als Unternehmen gemeinsam steht: „Ich setze alles daran, dass jede Erfahrung, die der Kunde mit FedEx macht, einzigartig ist.“ Zusammen mit Northwest Research sollen die Kundenerlebnisse nun noch einen Schritt mehr in Richtung hervorragend gehen.
„Unsere Erfahrungen und Fachwissen mit Bestandsforschung und -Management gepaart mit unserer kundenorientierten Kultur passt perfekt zu FedEx. Wir glauben die Zusammenarbeit ist ein großer Gewinn sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter“, so Gründer und CEO von Northwest Research, Jon Asay.
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