Freitagsfundstück: Halbnackte Jogger und skurrile Föhnfrisuren – DPD lässt nichts eskalieren

Lieferprobleme und Eskalation – das soll es dank DPD nicht geben, will der Paketdienstleister mit seiner neuen Marketing-Kampagne beweisen.

Ein mit Kuchen werfendes Kind, das kein Geburtstagsgeschenk bekam, eine mit einem Laubbläser ruinierte Frisur, Büroangestellte ohne Kaffee oder eben ein halbnackter Jogging-Lauf – in kurzen Werbeclips zeigt DPD Schweiz aktuell, wie dramatisch es enden könnte, wenn bestellte Ware nicht rechtzeitig bei der Kundin oder beim Kunden landet.

Aber natürlich müsse es solche Szenarien dank des Paketdienstes nicht geben, wie die Marketing-Aktion unter dem Motto „einfach liefern“ eindrücklich belegen soll. „Wir möchten alltägliche Situationen zeigen, die ohne einen zuverlässigen Partner schnell unangenehm werden können“, erläutert Ana Cardoso, Marketing & Communication Coordinator. Dabei stützt sich DPD Schweiz auf eine hohe Zustellquote: Der Paketdienst liefere 98 Prozent aller Pakete innerhalb von 24 Stunden an die Empfängerinnen und Empfänger aus. 

DPD-Angestellte standen selbst vor der Kamera

Die Imagekampagne umfasst sechs Videos und Online-Ads, die ab Mitte April 2022 bis Anfang Dezember 2022 ausgestrahlt werden. Für den Dreh hat der Logistiker unter anderem die eigenen Angestellten vor die Linse geholt – und so spielt beispielsweise eine Account-Managerin mal eben eine Friseurin. Produziert hat die kurzweiligen Clips die Schweizer Agentur Bildmitschuss.

Eine kleine Auswahl der „Eskalationen“ – wozu beispielsweise misslungene Frisuren zählen:

Traurige Kinder ohne Geburtstagsgeschenke:

Arme Büroangestellte, die ohne eine langersehnte Kaffeemaschine auskommen müssen (unvorstellbar, nicht?):

Oder auch Männer, die in spezieller Laufbekleidung unterwegs sein müssen:

Im Zuge der Kampagne können Kundinnen und Kunden auf der zugehörigen Landing-Page eigene Erfahrungen mit Eskalationen rund um ausbleibende Lieferungen teilen und an einem Gewinnspiel teilnehmen.